Beschreibung
Christoph und Florian, beide Mitte Dreißig, sind seit vier Jahren ein Paar. Sie wohnen seit zwei Jahren zusammen, ihre Beziehung ist von weitgehender Harmonie geprägt, ernsthafte Krisen hat es bislang nicht gegeben. Sexuelle Treue spielt bei ihnen keine große Rolle, vielmehr gönnen sie sich gelegentliche Seitensprünge, was so lange erlaubt ist, wie es sich auf rein körperlicher Ebene abspielt. Als sie eines Samstagabends mit Thomas, einem guten gemeinsamen Freund, eine Kneipentour machen, trifft Christoph auf Daniel, den er aus seiner Schulzeit kennt und in den er damals unsterblich verliebt war, jedoch ohne mit ihm jemals ins Gespräch gekommen zu sein. Nach der Schulzeit hatte er ihn aus den Augen verloren, muss jedoch bis heute noch häufig an ihn denken. Die Tatsache, dass er Daniel nun nach all den Jahren ausgerechnet in einer schwulen Kneipe wieder trifft, verwirrt ihn. Bislang ist er davon ausgegangen, dass Daniel nicht schwul ist, weil er früher zu Schulzeiten eine Freundin hatte. Weiterhin merkt Christoph, dass die Faszination, die Daniel früher auf ihn ausübte, noch immer nicht erloschen ist. Christoph spricht ihn an diesem Abend aber nicht an, weil Florian und Thomas dabei sind. Als er Daniel durch Zufall ein zweites Mal wieder trifft, spricht er ihn an. Der kann sich zwar nicht mehr an Christoph erinnern aus der Schulzeit, dennoch merken beide sehr schnell, dass sie eine gewisse Sympathie füreinander empfinden. Eine spannende Beziehungskrise, wie sie wohl jedem passieren könnte. Humorvoll, einfühlsam und mitreißend geschrieben!
Über „Aus den Augen – aus dem Sinn?“
Mit „Aus den Augen – aus dem Sinn?“ von Patrick Bega, erschienen am 22022006 bei Himmelstürmer, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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