Paul Rudolph

Paul Rudolph wurde in Berlin geboren, wo er nach einigen gedanklichen, mentalen und zwischenmenschlichen Umwegen auch heute wieder lebt. Als Kind wollte er Schauspieler werden und ist heute heilfroh, dass daraus nichts geworden ist. Er schreibt, seit er denken kann. Zuerst waren es Kurzgeschichten und Gedichte, später auch Theaterstücke, von denen er sogar zwei zur Aufführung brachte. Mit fünfzehn begann er Romane zu schreiben. Von den frühen Versuchen hat er keinen beendet, sie existieren aber noch in irgendeiner Schublade im Keller. Eine lange Zeit war danach Lesen sein größtes Hobby, zeitweise sogar beruflich. Da er davon aber dann doch nicht leben konnte, entschied er sich dafür, nach einigen Irrwegen heute hauptberuflich im öffentlichen Dienst seine Brötchen zu verdienen. Wenn er nicht gerade Akten wälzt, Anträge prüft und sich Gedanken über die Zukunft macht, vermisst er den guten Wiener Kaffee und ersinnt neue Geschichten rund um das Thema Liebe. Inspiriert wird er dabei von Alltagsbegegnungen, Beobachtungen, Gesprächen und der Fantasie, die inzwischen regelmäßig bei ihm anklopft und darauf drängt, die eine oder andere Figur in einer Story zum Leben zu erwecken. Derzeit schreibt er an einem Gay Romance-Roman, in dem es ein Wiedersehen mit einigen der Figuren aus „Für die Liebe gibts kein Handbuch“ geben wird.

Paul Rudolph wurde in Berlin geboren, wo er nach einigen gedanklichen, mentalen und zwischenmenschlichen Umwegen auch heute wieder lebt. Als Kind wollte er Schauspieler werden und ist heute heilfroh, dass daraus nichts geworden ist.

Er schreibt, seit er denken kann. Zuerst waren es Kurzgeschichten und Gedichte, später auch Theaterstücke, von denen er sogar zwei zur Aufführung brachte. Mit fünfzehn begann er Romane zu schreiben. Von den frühen Versuchen hat er keinen beendet, sie existieren aber noch in irgendeiner Schublade im Keller. Eine lange Zeit war danach Lesen sein größtes Hobby, zeitweise sogar beruflich. Da er davon aber dann doch nicht leben konnte, entschied er sich dafür, nach einigen Irrwegen heute hauptberuflich im öffentlichen Dienst seine Brötchen zu verdienen.
Wenn er nicht gerade Akten wälzt, Anträge prüft und sich Gedanken über die Zukunft macht, vermisst er den guten Wiener Kaffee und ersinnt neue Geschichten rund um das Thema Liebe. Inspiriert wird er dabei von Alltagsbegegnungen, Beobachtungen, Gesprächen und der Fantasie, die inzwischen regelmäßig bei ihm anklopft und darauf drängt, die eine oder andere Figur in einer Story zum Leben zu erwecken. Derzeit schreibt er an einem Gay Romance-Roman, in dem es ein Wiedersehen mit einigen der Figuren aus „Für die Liebe gibts kein Handbuch“ geben wird.

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