Dieter Allers

Aufgewachsen in Berlin ging Dieter Allers in den 1960er Jahren zum Architekturstudium mit seinem Partner Heinz nach München. Gemeinsam bauten sie neue Wohnhäuser und restaurierten denkmalgeschützte alte Häuser in München, Augsburg, Potsdam und Berlin. In Italien, auf der Insel Elba fanden sie bald „ihren Süden“. Dort bauen, schreiben und leben beide bis heute einen großen Teil des Jahres. Dieter Allers veröffentlichte „Gelber Stern- Rosa Winkel - Schwarze Haut" (2008), Erfahrungen und Texte über die Verfolgung der Juden, Homosexuellen und Schwarzen besonders in der Nazizeit. "Elbaner Porträts", ein "Italienischen Notizbuch „Menschen, Orte und Elbaner Trüffel (2009) und sein "Berlin-(Film)Memoir" (2011), zuletzt "Menschen im Haus" (2014) Biografien einiger Bewohner der Franz-Joseph-Straße 19 in München, darunter die jüdischen Eheleute Schuster, für die 2016 zwei Stolpersteine im Hauseingang verlegt wurden.

Aufgewachsen in Berlin ging Dieter Allers in den 1960er Jahren zum Architekturstudium mit seinem Partner Heinz nach München. Gemeinsam bauten sie neue Wohnhäuser und restaurierten denkmalgeschützte alte Häuser in München, Augsburg, Potsdam und Berlin. In Italien, auf der Insel Elba fanden sie bald „ihren Süden“. Dort bauen, schreiben und leben beide bis heute einen großen Teil des Jahres.
Dieter Allers veröffentlichte „Gelber Stern- Rosa Winkel – Schwarze Haut“ (2008), Erfahrungen und Texte über die Verfolgung der Juden, Homosexuellen und Schwarzen besonders in der Nazizeit.
„Elbaner Porträts“, ein „Italienischen Notizbuch „Menschen, Orte und Elbaner Trüffel (2009) und sein „Berlin-(Film)Memoir“ (2011), zuletzt „Menschen im Haus“ (2014) Biografien einiger Bewohner der Franz-Joseph-Straße 19 in München, darunter die jüdischen Eheleute Schuster, für die 2016 zwei Stolpersteine im Hauseingang verlegt wurden.

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