Beschreibung
Schwule proben den Aufstand, machen, lange vor den „riots“ in der New Yorker Christopher Street, eine Revolution im spießig-miefigen Deutschland der frühen 1960er Jahre. Doch die Revolution scheitert an der Disziplinlosigkeit der schwulen Revolutionäre: Die glänzende Gesellschaftssatire des Journalisten, der für den Spiegel und den WDR gearbeitet hat und nach dem der Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen seinen Medienpreis benannt hat, erschien erstmals 1966. Felix Rexhausen lebte von 1932 – 1992. (BrW)
Über „Lavendelschwert: Dokumente einer homosexuellen Revolution“
Mit „Lavendelschwert: Dokumente einer homosexuellen Revolution“ von Felix Rexhausen, Dirck Linck, Hans Rillow, erschienen am 26111998 bei Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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