Formel zum Glück

15 Bewertungen für Formel zum Glück

1. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Ellynyn – 26. August 2015

   Brendon Marcus ist ein Genie – aber auch sehr einsam. Und der geniale Wissenschaftler, der schon sehr jung sein Studium beendet hat, ist sich seiner sozialen Defizite bewusst. Doch Brendon fehlen der Plan und auch die Kompetenzen aus dieser Misere herauszukommen. Andererseits ist er mit seiner Wissenschaft und seiner Lehre auch zufrieden. Nur mit seinem Fachbereichsleiter kommt er sogar nicht zurecht. Doch dann läuft Brendon gegen eine Wand. Genau genommen gegen eine menschliche Wand und diese Wand heißt Josh. Groß, breit, gutaussehend und Assistenzcoach der Footballmannschaft der Universität. Bei Josh zündet es sofort und er fühlt sich augenblicklich zu Brendon hingezogen. Doch Josh muss lernen, dass Brendon anders tickt und dass Brendon tatsächlich eine Formel oder auch einen Pfad zum Glück braucht. Obwohl Brendon viele Talente und Begabungen hat, ist er im sozialen Leben hilflos. Arglist ist ihm völlig fremd, mit der knallharten Universitätspolitik kann der sensible Wissenschaftler überhaupt nichts anfangen. So ist er eben auch seinem Vorgesetzten ausgeliefert, was Brendon extrem frustriert. Doch Brendon ist auch ein Kämpfer und neugierig. Neugierig auf das Leben außerhalb des ihm bekannten Radius. Und Josh scheint es möglich machen, dass Brendon auch in diese Welt Zutritt erhält. Josh und Brendon sind eins der niedlichsten Paare, über die ich jemals gelesen habe. Josh steht im Leben. Er weiß, was er will und was seine Bestimmung ist. Auch wenn es darüber immer wieder zu Konflikten mit seinem Vater kommt, der sich mehr für den Sohn wünscht. Brendon hingegen ist bedürftig, doch nicht zu stolz und verbohrt um Hilfe anzunehmen. Josh ist tatsächlich seine persönliche Tür in ein anderes Leben. Denn Brendon weiß wirklich nichts von zwischenmenschlichen Beziehungen. Und er hat auch keine Ahnung, was Liebe wirklich ist. Wie sie sich anfühlt und wieso er immer ein flaues Gefühl im Bauch bekommt, wenn er Josh sieht, oder dieser ihn küsst. Auf berührende Art und Weise erzählt Andrew Grey diese Geschichte, die mir sehr ans Herz gegangen ist. Brendon ist bedürftig und liebenswert, aber niemals schwach und seltsam. Seine Ticks und seine leichten Unfähigkeiten mit der Gesellschaft konform zu gehen, sind meist sehr humorvoll aufbereitet. Und doch verbirgt sich dahinter sehr viel, das den Leser vielleicht auch zum Nachdenken anregen sollte. Es ist immer leicht vorschnell ein Urteil abzugeben, wenn man sich mit der Person hinter einer bestimmten Fassade nicht beschäftigen möchte.

2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   cd – 27. August 2015

   Wenn es eine Formel gibt, glücklich zu werden, dann ist es ein solches Buch. Andrew Grey weiß ohnehin, wie man „schwule“ Literatur schreibt, aber hier zeigt er – für mich – eine neue Seite, eine federleichte, fluffige Geschichte über einen „Überflieger- Nerd“, der in seinem eigenem Universum lebt und der vom stellvertretenden Fußball- Coach „gekapert“ wird und von seinem Elfenbeinturm ins wirkliche Leben heruntergeholt wird und von dem er lernt, was Liebe (Liebe, nicht nur Sex) ist. Es gibt eine kurze Unstimmigkeit, einen leicht homophoben bzw. nerdphoben intriganten Mitprofessor, Studenten, ein Haloween- Event und und und, das alle in einer überzeugenden, nicht übermäßig zuckrigen Sprache (meist auch gut übersetzt), das Buch zu lesen schüttet wirklich Glückshormone aus.

3. 

   Bewertet mit 3 von 5

   A. K. – 11. September 2015

   Leider hat das Buch auch mich nicht gefesselt. Es ist gut zu lesen, hat einiger Recherche bedurft und zeigt, dass der Autor schreiben kann. (Wobei ich mich frage, ob dieser Versuchsaufbau zu Halloween nicht eher zu einer Highschool als zu einer Universität passen würde.) Es fehlt den Personen und der Handlung die räumliche Tiefe, was bei etwas über hundert Seiten auch kaum möglich ist. Irgendwie wirkt das Buch, als hätte Grey seinen Vertrag mit dem Verlag erfüllen müssen, oder ein neues Segelboot benötigt und nicht wirklich Lust, sich mit der wirklichen Darstellung der Personen und Handlung zu befassen. Gay Romance vom Fließband. Warum der Verlag ausgerechnet dieses Buch übersetzt hat, ist mir einfach nicht klar. Der Autor hat doch noch viele andere Werke, die in Deutschland sicher besser ankämen. Unverständlich schlechte Auswahl und völliges Verkennen des Marktes meines Erachtens.

4. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Carmen See – 19. November 2015

   Trotteligen Professor und Footballcoach, das klingt im ersten Moment wie ein abgenutzten Klischee, entpuppt sich aber als eine tolle Liebesgeschichte. Wie immer hat mich auch dieses Mal der Autor nicht enttäuscht. Mittlerweile hat er sich als einer meiner Lieblingsautoren entwickelt.

5. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Amatus – 20. November 2015

   Formel zum Glück ? …. die hätte ich bitte auch gerne 😉 Eine etwas durchgeknallte Story, die mir die ein oder andere Lachsalve beschert hat. Absolut symphatische Protas, die sich manchmal selber etwas im Weg stehen und man sie einfach schütteln möchte. Klare Kaufempfehlung !

6. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Daniela Keller – 5. Dezember 2015

   Dr. Brendon Marcus hat alles, was man sich als aufstrebender Wissenschaftler wünschen kann: einen aussichtsreichen Job an einer renommierten Universität und genug Intelligenz für drei. Dass es ihm mehr als schwerfällt, soziale Kontakte zu knüpfen, ist dabei ein Wermutstropfen, der sich effektiv unter einem Berg von Arbeit verstecken lässt. Völlig unerwartet wird Brendons geordnetes Leben aus der Bahn geworfen, als er buchstäblich über den charmanten Footballcoach Josh stolpert, der so ganz anders ist als er selbst… Meine Meinung: Ich habe die Geschichte fast ohne Pause durchgelesen. Die Entwicklung der beiden ist gut beschrieben. Hier geht es nicht nur um das Eine, sondern es wird die Entstehung der Liebe zwischen zwei Personen mit Hindernissen geschrieben. Ich fand es toll.

7. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Kira – 19. Dezember 2015

   Ich habe schon viele Bücher von Andrew Grey gelesen, allerdings konnte ich keinerlei Zusammenhänge erkennen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und zieht sich nicht. Das ist wirklich positiv. Aber so charakteristische Dinge, die mit den anderen Büchern zu vergleichen sind, wird man in der Story nicht finden. Die Geschichte ist wirklich bezaubernd. Seit Big Bang Theorie kann man sich so einen hyperintelligenten Nerd gut vorstellen. Nur das es hier um einen Chemie Professor geht, der nicht wirklich ein Nerd ist. Er versucht Menschen zu verstehen und eine Beziehung aufzubauen, was natürlich in einem Happy End endet. Es hat mir wirklich gut gefallen, aber ich finde 114 Seiten für 5,95€ wirklich etwas viel, vor allem weil es ein ebook ist. Deshalb hab ich auch einen Stern abgezogen. Die Geschichte selbst ist wirklich gut und man kann sie immer wieder lesen, deshalb kann man es so auch gut weiterempfehlen.

8. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Serah – 26. Dezember 2015

   Das Cover ist ansprechend und echt heiß. Dr. Brendon Marcus ist ein junger aufstrebender Wissenschaftler mit einem sehr hohen IQ. So schlau er auch ist, so schwieriger fällt es ihm Soziale Kontakte zu knüpfe. Stören tu ihn das nicht, denn er hat genug Arbeit zu erledigen, um sich abzulenken. Doch dann taucht der Fotoballcoach Josh in seinem Leben auf. Er bringt Brendon total aus dem Konzept und verändert sein ganzes Leben. Kann Brendon zu Josh eine Beziehung aufbauen, obwohl er so schlecht mit Sozialen umgehen kann? Das Buch ist nur sehr kurz und ist so auch schnell durchgelesen. Dafür das es so kurz ist, sind mir dann doch ein paar zu viele langweiligen Stellen mit bei. Trotzdem kann ich das Buch ruhigen Gewissens empfehlen und vergebe vier Sterne.

9. 

   Bewertet mit 3 von 5

   A. C. – 27. Dezember 2015

   Das Buch ist in einem praktischen Taschenbuch-Format erschienen, das sich bequem überall mit hinnehmen lässt. Die Inhaltsangabe auf der Rückseite ist gutgeschrieben und macht Lust darauf, das Buch zu lesen. Zum Inhalt: leider bleiben die Charaktere etwas unscharf und kommen insbesondere im Falle des Brandon Marcus im Laufe der Handlung nicht über das Klischee eines Science-Nerds hinaus. Footballcoach Josh reagiert auf Brandons zahlreiche Ticks und Ausfälle mit einer nicht enden wollenden Gelassenheit und Gutmütigkeit. Es erreicht ein Ausmaß, in dem sich der Leser fragt „Würde er wirklich…?“ Der Autor verpasst die große Chance, in der Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen die sich ergebenden Konflikte voll zu entfalten und sie von den Figuren auch intensiv und beidseitig austragen zu lassen. Alles dreht sich nur um den schusseligen Professor, der in divenhafter Manier seine Marotten auslebt, während sein Verehrer mit beinahe an Selbstaufgabe grenzender Gleichmut für alles Verständnis hat und nur um seinen Schwarm kreist. Dadurch wird die Geschichte trotz ihrer gerade mal knapp über 100 Seiten etwas langatmig und zum Teil auch unglaubwürdig.

10. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Mina – 30. Dezember 2015

    Das Cover verursacht, typische, zu den Hobbys der Charaktere passende Gegenstände zu vereinen, was als Idee ganz nett ist, jedoch nicht so schön umgesetzt wurde, wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür finde ich den Schriftzug sehr gelungen und auch die Inhaltsangabe macht Lust auf mehr. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und passend zu den jeweiligen Charakteren. Das Buch ist nicht lang, es ist wirklich etwas Kleines für Zwischendurch und als das ist es wirklich gut. Die Charaktere sind absolut liebenswert gestaltet und es sind nicht viele Probleme, die die Charaktere haben, die aber dafür ausreichend behandelt haben, gerade auch Brendons Probleme mit seinem Vorgesetzten und auch Joshs Hintergrund ist gut nachvollziehbar. Auch den Verlauf der Geschichte finde ich im Großen und Ganzen gut und passend, gerade auf Brendons Seite, jedoch habe ich Brendons divaähnliches Verhalten nach dem Besuch bei seinen Eltern überhaupt nicht verstanden, es kam aus dem Nichts und hat auch nicht zu seinem vorherigen Verhalten gepasst. An der Stelle hatte ich das Gefühl, dass das einfach nur geschrieben wurde, um noch einen Konflikt mehr zu haben, was einen leicht bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Trotz allem war das eine wirklich schöne Lektüre für zwischendurch und ich musste doch öfter lachen, als ich es vermutet hatte.

11. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Bernd G. – 1. Februar 2016

    Verpeiltes Professorgenie trifft Football-Assistenzcoach. Aus dieser Mischung hat der Autor eine tolle kurzweilige Geschichte gezaubert. Vor allem die Gedankenwelt des nerdigen Professors ist niedlich und sorgt für witzige Momente und für Kurzweil. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Die Story ist für meinen Geschmack viel zu kurz gewesen und ich hätte gerne noch mehr von den Beiden Erfahren. Vor Allem ihr Alltagsleben hätte bestimmt noch ein paar Höhepunkt in der Story gebracht.

12. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Anne B. – 15. Februar 2016

    Dieses Buch ist wahrlich ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch. Die Charaktere sind einfach liebenswert und die Story an sich ist einfach nur schön und romantisch. Wieder ein klasse Buch von Andrew Grey. Brendon ist ein absolutes Genie, stets in seine Arbeit und die Wissenschaft vertieft und sehr strebsam, was seinen Unterricht und seine Forschung in seinem Fachgebiet angeht. Dennoch ist er eher einsam und lebt sehr zurück gezogen. Mit Gefühlen und sozialen Kontakten kann er nicht sehr viel anfangen und versteht es manchmal auch nicht ganz, warum einige Leute so reagieren wie sie reagieren. Er ist halt ein kleiner zerstreuter Professor, der sich lieber seiner Arbeit widmet…bis er sprichwörtlich über den neuen Assistenzcoach Joshua stolpert. Er versteht nicht ganz, warum der große, sportliche und gut aussehende Kerl ihn so sehr mag und ständig seine Nähe sucht. Aber schnell begreift er, dass Joshua ihn wirklich mag und gerne mit ihm zusammen ist. Und auch Brendon muss sich eingestehen, dass er Josh sehr gern hat, weiß er doch nur nicht, wie er es ausdrücken soll. Josh ist sofort hin und weg von dem süßen Professor mit den verwuschelten blonden Haaren und den großen blauen Augen. Er merkt sofort, dass Brendon besonders ist und schließt ihn daher umso mehr ins Herz. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft, in der selbst Brendon sich mit der Zeit sehr wohl und sicher fühlt. Dass er dabei auch langsam mehr für Josh zu empfinden scheint, verwirrt ihn zunächst. Doch Josh fühlt sich genauso zu ihm hingezogen und die beiden gehen es langsam an, will Josh Brendon doch nicht verletzen und ihm die Zeit lassen, die sein süßer Professor braucht. Als dann auch noch Joshs Eltern, der nervige Fachbereichsleiter, Brendons Arbeit und ein aus Brendons Sicht „unnötiges“ Projekt auf sie zukommen, ist das Gefühlsschlamassel perfekt. Wird Brendon sich seine Gefühle für Josh eingestehen? Kann Josh sein süßes Genie überzeugen und vollkommen für sich gewinnen? Und werden sie die anderen Hürden gemeinsam meistern? Lest es selbst, es lohnt sich wirklich!! Man muss Brandon und Josh einfach auf Anhieb mögen und ins Herz schließen. Auf seine leicht schrullige und sozial ein wenig verwirrte Art ist Brendon einfach nur zum knuddeln und total liebenswert. Dass Josh dann auch gleich merkt, wie er mit Brendon umgehen und mit ihm reden muss, damit der es gleich nachvollziehen kann, macht den großen Athleten noch umso sympathischer. Zwischen den beiden entwickelt sich eine schöne Freundschaft und Brendon gewinnt sofort Vertrauen zu Josh und fängt auch an, sich in ihn zu verlieben. Anfangs versteht er noch nicht ganz, was das alles bedeutet, aber mit Joshs Hilfe und dessen Zuversicht, lässt er sich einfach fallen. Sogar einige seiner „Marotten“ lässt er ein wenig schleifen, was Josh zunächst beunruhigt. Wenn Brendon ihm dann aber versichert, dass er einfach nur endlich begreift, dass er bisher noch nicht wirklich gelebt hat und durch Josh erst damit anfängt, hat man den typisch Greyschen „awww-Moment“ erreicht. Zu sehen, wie Brendon langsam aus seiner eingefleischten Routine herauskommt und sich ins Leben wagt und auch mal den Dingen ihren Lauf lässt, ohne sie zu zerdenken, ist atemberaubend und einfach nur schön. Dass er damit aber auch Josh zeigt, dass dieser, auch wenn er nicht den von seinem Vater erwarteten Weg folgt, sondern seinen eigenen geht, er dennoch von seiner Familie geliebt und respektiert wird. Die beiden tun einander einfach gut und sind ein wirklich klasse Team und Paar. Dass sie dann auch ihr Happy End bekommen, ist bei Andrew Grey ja schon fast Voraussetzung. „Formel zum Glück“ ist wirklich ein wundervolles Buch und eine schöne Geschichte, mit jeder Menge Romantik und einer kleinen Prise Spannung und Erotik. Sehr empfehlenswert und ein kleines Muss für Andrew Grey-Fans.

13. 

    Bewertet mit 5 von 5

    D. Vasilakis – 4. September 2018

    Andrew Grey schreibt unspektakuläre Liebesgeschichten zum Wohlfühlen. So auch hier. Dr. Brendon Marcus war ein Wunderkind und ist so schon mit 23 Jahren Professor für Chemie an einer Universität. Er zeigt leicht autistische Züge mit seinen Ticks und seiner mangelnden Sozialkompetenz, allerdings ist er dabei sehr liebenswert und ich hätte ihn mehr als einmal gerne tröstend in den Arm genommen. Das übernimmt schließlich der Footballcoach Josh, der sich sofort in den hochintelligenten süßen Kerl verliebt, der da gegen ihn gerannt ist. Josh ist fast du gut, um wahr zu sein, er ist geduldig, verständnisvoll, liebevoll. Ein wenig Ärger im Paradies gibt es durch ein paar familiäre Szenen und dadurch, dass Brendon von seinem Bereichsleiter gemobbt wird. Leider kommt das alles etwas zu kurz, eben weil die Geschichte so kurz ist. Die Liebesbeziehung zwischen Brendon und Josh ist harmonisch und wunderschön, die Rahmenhandlung hat mir auch gut gefallen, doch ich hätte einfach gerne noch erfahren, warum Brendon denn nun gemobbt wird und wie dieser Nebenstrang der Handlung ausgeht. Fazit: Eine Wohlgeschichte ohne große Höhen und Tiefen, dabei aber richtig schön. So wie Andrew Greys Bücher eigentlich meistens sind (zumindest die die ich schon gelesen habe).

14. 

    Bewertet mit 4 von 5

    anonym – 24. Januar 2019

    Mal wieder ein tolles Buch für zwischendurch, die Charaktere sind liebenswert, einen schöne und romantische Story .

15. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Anja C. – 4. April 2021

    Wunderschön …. sehr junger Prof – hochbegabt mit autistischen Zügen – trifft auf jungen Footballtrainer. Das führt zu unfreiwillig komischen Situation wegen mangelnder Sozialkompetenz auf der einen Seite, die aber durch viel Empathie ausgeglichen wird, und missgünstiger Kollegen auf der anderen Seite …. Liest sich gut und angenehm …. aber einen Fehler hab‘ ich gefunden und da es hier auch um Genauigkeit und Ordnung geht, kann ich mir eine gewisse Korinthenkackigkeit nicht verkneifen: am Anfang des Buches ist von einer Schwester die Rede, die der Hauptperson etwas geschenkt hat, während er später sagt, er wäre Einzelkind ;-).