Beschreibung
Das Harlem der zwanziger Jahre beschäftigt heute wie damals die literarische Imagination. Die Autorin untersucht (Re)Konstruktionen des New Yorker Stadtteils in Texten der Harlem Renaissance und in Romanen wie Ishmael Reeds Mumbo Jumbo, Toni Morrisons Jazz und – eine literarische Entdeckung – Samuel R. Delanys Atlantis: Model 1924. Der Gedächtnisraum Harlem erweist sich als diskursives Netz, das den symbolisch aufgeladenen Ort im kulturellen Gedächtnis der Moderne positioniert. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2002
Über „Memories of Harlem: Literarische (Re)Konstruktionen eines Mythos der zwanziger Jahre“
Mit „Memories of Harlem: Literarische (Re)Konstruktionen eines Mythos der zwanziger Jahre“ von Dorothea Löbbermann, erschienen am 18052022 bei Campus, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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