Wie der Falke fliegt

(4 Kundenbewertungen)

17,99 

  • Softcover : 528 Seiten
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Autorin: Maggie Stiefvater
  • Übersetzer: Jessika Komina und Sandra Knuffinke
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-551-62210-8
  • ISBN-13: 978-3-551-62210-5
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
  • Größe: 21,0 x 13,5 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

Lieber in der Homo-Hölle mit einem schwulen Buch wie "Wie der Falke fliegt" als Hosianna in der Höh! (Foto: Barbara Frommann)
Lieber in der Homo-Hölle mit einem schwulen Buch wie „Wie der Falke fliegt“ als Hosianna in der Höh! (Foto: Barbara Frommann)
Die Träumer wandeln unter uns – und die Geträumten auch … »Wie der Falke fliegt« ist der 1. Teil der neuesten Urban-Fantasy-Reihe von Bestseller-Autorin Maggie Stiefvater – und entführt erneut in die geheimnisvolle Welt der Raven-Boys-Reihe. Ronan Lynch ist ein sogenannter Träumer. Er kann sowohl Wunderbares als auch Entsetzliches aus seinen Träumen in die fragile reale Welt holen. Jordan Hennessy ist eine Diebin. Je näher sie dem Traum-Objekt kommt, hinter dem sie her ist, desto untrennbarer ist sie mit ihm verbunden. Carmen Farooq-Lane ist eine Jägerin, die Träumer jagt. Denn ihr Bruder war ein Träumer – und ein Mörder. Carmen hat gesehen, was Träume einem Menschen antun können. Und sie hat den Schrecken gesehen, den die Träumer verursachen können. Doch das war nichts im Vergleich zu der Zerstörung, die bald entfesselt werden wird … Albträume, die zum Leben erwachen, erbarmungslose Jäger und eine unwahrscheinliche Liebe: Wie schon in ihrer Urban-Fantasy-Reihe »Raven Boys« verwebt Maggie Stiefvater auf unnachahmliche Weise übernatürliche Elemente mit unserer realen Welt zu einem geheimnisvoll-fesselnden Fantasy-Roman. »Wie der Falke fliegt« setzt die Geschichte um die »Raven Boys« fort, kann aber auch unabhängig von der Reihe gelesen werden.

Über „Wie der Falke fliegt“

„Wie der Falke fliegt“, ein Buch zu queeren Themen, wurde erarbeitet und verfasst von Maggie Stiefvater. Das Buch für Leser und Leserinnen ab 14 Jahren erschien am 02.11.2022 im Knaur Taschenbuch.

„Wie der Falke fliegt“ und andere Bücher zu queeren Themen sind im Onlinebuchshop Gay Book Fair & News bestellbar. Online bestellte LGB-Literatur wie dieses Buch, dem interessierten Leser draußen im Lande als Bücher zu queeren Themen geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Laß uns lesen... (Foto: Barbara Frommann)
Laß uns lesen… (Foto: Barbara Frommann)

Gay Book Fair & News möchte mit dem Hinweis auf „Wie der Falke fliegt“ die Sichtbarkeit der Bücher zu queeren Themen nicht nur für die schwule, lesbische und bisexuelle Leserschaft erweitern und im Kontext mit Nachrichten zu LGB-Themen präsentieren. Ebenso wie wir damit einen Beitrag zur Diskussion über die Rechte von Minderheiten leisten wollen und uns dem Hass rechter, linksidentitärer und religiöser Kreise auf schwul, lesbisch und bisexuell lebende und liebende Menschen entgegenstellen.

Gay Book Fair & News weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben anders liebender Teenager und Menschen im Coming-Out zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Wir suchen männliche Models zur Präsentation von LGB-Literatur wie "Wie der Falke fliegt" im Buchshop Gay Book Fair & News. (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Wir suchen männliche Models zur Präsentation von LGB-Literatur wie „Wie der Falke fliegt“ im Buchshop Gay Book Fair & News. (Foto: Barbara Frommann)
Besucher sind im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, stets willkommen und können dort bestellte Bücher zu queeren Themen auch abholen. Wir freuen uns immer über ein Gespräch zu LGB-Themen, u.a. zum Thema Gendern in Sprache und Literatur jenseits der linksidentitären „Generation beleidigt“.

Und die Verlagsteams des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres schwule Erotik, Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Gay Krimis und steht Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung.

Übrigens, wir suchen immer männliche Models, mal für Fantasy Shootings als Vampir, Werwolf oder Dämon für das Bundesamt für magische Wesen, mal für Buchcover oder Kalenderprojekte oder um Shirts, Hoodies und Party-Outfits zu präsentieren. Bei uns kannst du deine Qualitäten als Model antesten. Bewirb dich für ein -> Modelshooting!

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Gewicht 350 g
Größe 13,5 × 3,2 × 21 cm

4 Bewertungen für Wie der Falke fliegt

  1. Ally

    Da ich die Raven Boys Reihe geliebt habe, war ich umso gespannter wieder in diese fantastische Welt einzutauchen. Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt und mir den Einstieg erleichtert. Maggie Stiefvater führt einen gewohnt wortgewandt durch die Geschehnisse. Ronan ist ein Charakter, der mir in der Raven Boys Reihe sehr vielseitig aufgefallen ist, mal positiv, mal weniger positiv. In diesem Buch ging es mir ähnlich. Ich habe ihn zwar teilweise besser zu verstehen gelernt, aber seine Präsenszeit nahm im Laufe des Buches ab, sodass mir der Bezug zu ihm fehlte. Die neuen Charaktere wirkten auf mich fremd, so sehr ich auch versuchte, sie näher kennen zu lernen. Mein Fokus lag vermutlich zu sehr auf Ronan und Adam. Ich mochte den Verlauf der Geschichte und wie man in die Welt des Träumens hineingeführt wurde. Leider erschien mir manches dann doch sehr abstrakt und ich konnte mich nicht so gut in die Geschichte fallen lassen. Ich kann das nicht mal speziell an einem Punkt festmachen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass die Geschichte mich nicht vollständig anspricht. Letztendlich war es ein guter Einstieg in diese faszinierende Welt, der leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat.

  2. Buchlabyrinth

    Gestaltung:
    Ich finde die Neugestaltung der Maggie Stiefvater Bücher aus dem „Raven Boys“ Universum im Knaur Verlag allesamt ganz schön, obwohl sie nicht zu meinen Lieblingscovern gehören. Die Motive sind von den englischen Originalcovern inspiriert und greifen die verträumten, mystischen Elemente der Bücher gut auf. „Wie der Falke fliegt“ gefällt mir im Deutschen sogar etwas besser als im Englischen, da ich die Farbwahl des Orange sehr mag und hier noch deutlicher hervorsticht, dass die Flügel des Falken oben zum Wald werden. Ein wunderbares Detail, das äußerst gut zur Handlung passt.

    Darum geht’s:
    Wir begleiten hier drei verschiedene Handlungsstränge.
    Ronan trauert seiner Zeit mit Gansey, Blue und natürlich Adam etwas hinterher. Sein Start mit Adam, nachdem dieser nach Harvard gegangen ist, könnte besser laufen. Zudem macht ihm das Träumen zu schaffen, da das Phänomen des Nachtschwarz die Träumer zu bedrohen scheint…
    Währenddessen sind Farooq-Lane und ein junger Visionär gemeinsam auf der Jagd nach Träumern, da diese die Menschheit bedrohen und ausgelöscht werden sollen. Die sogenannten Zeds werden mit Hilfe von Visionen aufgespürt und bis zum bitteren Ende gejagt…
    Zu guter Letzt begleiten wir Jordan Hennessy und ihre zahlreichen erträumten Kopien von sich selbst. Sie fälscht Kunstobjekte und verdient damit eine Menge Geld. Doch als die Lynch-Brüder ein Kunstobjekt haben, an dem auch Hennessy interessiert ist, treffen ihre beiden Welten aufeinander…

    Ich war von Beginn an sehr gespannt auf diese Spin-off Reihe, da Ronan bei den Raven Boys einer der interessantesten Charaktere für mich war. Nicht unbedingt der sympathischste, aber doch faszinierend. Er hat uns schon dort seine Träume offenbart und die Fähigkeit, Dinge aus seinen Träumen mit in die Wirklichkeit zu nehmen. Allein diese Idee für ein Fantasybuch zu nutzen, finde ich super kreativ und besonders. Hinzu kommt Maggie Stiefvaters unbändiges Talent, Realität und Mystik miteinander verschwimmen zu lassen, sodass auch wir Leser*innen manchmal nicht wissen, was wirklich und was Traum ist.

    Handlung:
    Diese Reihe beginnt kurz nach dem Ende der „Raven Boys“ Reihe, sodass wir uns nicht mehr in Henrietta befinden und auch Gansey und Blue nur noch selten vorkommen, z. B. wenn sie Ronan eine Nachricht zukommen lassen oder kurz telefonieren. Auch allen Adam Fans möchte ich direkt vorweg sagen: Es gibt leider nicht so viel Ronan-Adam Interaktion, wie ich es mir gewünscht hätte. Anfangs besucht Ronan Adam in Harvard und wir begleiten sie ein paar Kapitel zusammen, aber danach wird der Fokus eher auf neue Charaktere gelegt. Das sollte man schon wissen, wenn man diese neue Trilogie beginnt, es sind halt einfach nicht die Raven Boys.

    Ich muss gestehen, dass ich mich sehr lange schwer getan habe, richtig in der Geschichte anzukommen. Den Schreibstil der Autorin habe ich direkt wieder sehr einladend und besonders erlebt, daran lag es nicht. Wobei ihrem Schreibstil auch eine gewisse Schwere und Melancholie innewohnt, weshalb ich oft das Gefühl habe, Stiefvaters Bücher etwas langsamer zu lesen.

    Mich konnte die Storyline lange Zeit nicht wirklich abholen. Ronan habe ich weiterhin gerne begleitet, gemeinsam mit Declan und Matthew kommt er besonders im ersten Drittel viel vor und es ist schön, ihn noch intensiver kennenzulernen als bei den Raven Boys. Mit den anderen Handlungssträngen über die Traumjäger und Jordan Hennessy als Träumerin kam ich erst mal überhaupt nicht klar. Es wurde wenig erklärt, z. B. wie Farooq-Lane dazu kommt, Träumer zu jagen, welche Institution dahintersteckt und was das Ganze soll. Das wird erst nach und nach aufgeklärt. Ebenso habe ich Hennessys Rolle nicht so richtig verstanden, bis sie auf die Lynch-Brüder traf, diese Überschneidung fand ich sehr gelungen, sie kommt aber auch erst im letzten Drittel. Die Geschichte plätscherte sehr vor sich hin, manchmal verlor sich die Autorin für meinen Geschmack in zu vielen Details. Das Buch las sich für mich wie ein Auftakt mit angezogener Handbremse, es gibt viele spannende Ideen mit großem Potenzial, aber die werden alle erst zum Ende hin deutlich. Das hat meinen Lesespaß leider längere Zeit gedämpft, ab der Hälfte wurde es dann nach und nach spannender und konnte mich fesseln.

    Charaktere:
    Die Figuren der Geschichte harmonieren gut und können im weiteren Verlauf der Trilogie bestimmt tolle Entwicklungen vollziehen. Ich war Ronan definitiv am nächsten, wir lernen seine verletzliche Seiten und Ängste kennen, was mir gut gefallen hat. Insgesamt lernen wir die Familie Lynch nochmal viel detaillierter kennen, auch über ihre Eltern, Declan und Matthew erfahren wir Hintergrundinformationen und so manche unerwartete Überraschung. Mit Farooq-Lane bin ich leider bisher gar nicht warm geworden, ich fand sie ziemlich platt und die Abschnitte über sie und Parsifal sehr zäh. Sie ist natürlich auch gewissermaßen eine Gegenspielerin der Träumer, aber trotzdem waren da keinerlei Gefühle bei mir, weder positiver noch negativer Natur. Das war bei Hennessy schon anders, ihre Abschnitte habe ich im Verlauf immer mehr gemocht und am Ende kam ich ihr relativ nah. Ich hoffe, dass besonders Ronan und Hennessy auch im zweiten Band viel Raum bekommen. Insgesamt kann ich sagen, dass Maggie Stiefvater ein Händchen für moralisch graue Charaktere hat und diese hier sehr facettenreich darstellt.

    Ende:
    Das Ende hat nochmal einiges rausgerissen und ich kann gar nicht anders, als auch Band 2 lesen zu wollen. Die letzten 50 Seiten haben erst deutlich gemacht, was für super Verknüpfungen die Autorin zwischen den Handlungssträngen nutzen möchte, und einen übergreifender Plot für Band 2 und 3 kann man nun erahnen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin sich nicht alle spannenden Wendungen für die letzten Seiten aufhebt, sondern auch zwischendurch mehr Action sät. Ich wünsche mir hier in den Fortsetzungen eine etwas konstantere Spannungskurve.

    Fazit:
    „Wie der Falke fliegt“ entfaltet nur sehr gemächlich sein Potenzial, was für mich den ersten Teil des Buches sehr zäh gemacht hat. Auf spannende Wendungen und das Verstehen des großen Ganzen musste ich warten, aber das hat sich gelohnt. Fans der „Raven Boys“ sollten nicht zu viel Präsenz der bekannten Figuren erwarten, Maggie Stiefvater erschafft hier eine ganz neue Charakterkonstellation und legt neue Schwerpunkte. Auf ihren wunderbar melancholischen Schreibstil müssen wir aber nicht verzichten.

  3. Claudias Bücherhöhle

    Das Cover dieses Buches ist für die Autorin relativ farbenfroh und passt daher nicht so ganz zu ihrer vorangegangenen Reihe. Trotzdem ist es auf jeden Fall ein Blickfang. Erzählt wird die Story in der dritten Person.

    Es ist schon mehr als fünf Jahre her, dass die Raven Boys-Reihe ihren Abschluss fand. Ich fand die Reihe immer sehr besonders, sowohl vom Schreibstil als auch von der Geschichte her. Daher war ich überaus erfreut, dass es eine neue Trilogie geben sollte, die sich wieder um einen Teil der bekannten Charaktere drehen würde. Ich spreche von den Lynch-Brüdern – im Fokus steht hier Ronan. Dieser hat sich so einiges aus seinen Träumen mit in die Wirklichkeit mitgenommen, was mich damals schon sehr faszinierte. Er war jetzt zwar nicht mein Lieblingscharakter, aber auf jeden Fall ein sehr interessanter. Seine Brüder werden hier auch erwähnt und Ronan ist immer noch der, der er immer schon war. Es war im Grunde wie ein Nachhausekommen.

    Maggie Stiefvater konnte mich trotz meiner Vorfreude mit diesem Auftakt zu ihrer neuen Trilogie nicht wirklich gefangen nehmen. Ich hatte immense Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und fand sie im Endeffekt auch unnatürlich in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist immer noch eine Sache für sich, konnte mich jetzt aber gar nicht überzeugen. Ich war eher genervt und entmutigt, mir die nächsten Seiten vorzunehmen. Es kam bei mir ein großes Gefühl der Sinnlosigkeit vor, da im Grunde viel geschwafelt wurde und es wenig passierte. Gerade ein Auftakt sollte den Leser doch mitreißen und bei der Stange halten, damit man Band 2 kaum erwarten kann. Hier konnte ich eher das Ende der Geschichte kaum erwarten … Leider ist diese Auffrischung einer für mich sehr tollen Reihe nach hinten losgegangen und ich werde die Trilogie auch nicht weiter verfolgen.

  4. Sannes Bookcatalogue

    Mir gefällt die Idee, dass ein Träumer Dinge aus den Träumen holen kann. Auch wenn diese sowohl schön, als auch gruselig sein können. Da ich nur teilweise Vorkenntnisse habe, war ich gespannt, was mich erwartet.

    Der Leser bekommt die 3 Lynch Brüder vorgestellt. Ronan, Matthew und Declan. Ronan will von Zuhause aus und nach Cambridge zu seinen Freund Adam ziehen. Was aber schwierig mit seinen Fähigkeiten wird. Den Ronan ist ein Träumer. Jetzt leben die Brüder auf einer großen Farm und Ronans Mitbringsel sind dort leichter zu „verbergen“, als in der Stadt. Dennoch halten ihn seine Brüder nicht auf und schauen sich mit ihm zusammen Wohnungen an. Die erste Nacht in Cambridge endet allerdings in einer Katastrophe und so landet Ronan wieder im Schober.

    Dazu kommt, dass Matthew die Wahrheit über sich erfährt und Declan irgendwie seinen eigenen Plänen hinterher jagt.

    Carmen Farooq-Lane ist eine Jägerin. Um genau zu sein, jagt sie Träumer, wie Ronan. In diesem speziellen Fall gab es durch einen so genannten Visionär die Voraussage, dass ein Träumer die Welt in Brand setzen wird. Und das mit einem geträumten Feuer. Diesen Träumer gilt es zu finden. Ebenso wie einen neuen Visionär.

    Jordan verdient als Diebin und Kunstfälscherin ihren Unterhalt und das sogar ziemlich erfolgreich. Doch da wo sie hin muss, um etwas zu klauen was sie für eine Hoffnung für das Leben ihrer „Schwester“ Henessy und ihr eigenes hält, schafft sie es nicht rein. Doch durch Zufall bekommt sie das, was sie unbedingt haben will doch, auch wenn es nicht den gewünschten Effekt mit sich bringt. Doch zu ihrem „Glück“ treffen sie auf die Lynch Brüder.

    Insgesamt bekommt man eine gute, aber auch teilweise wirre Geschichte. Es geht um Träume, Vertrauen, den Umgang mit den eigenen Fähigkeiten und die ein oder andere echt abgefahrene Sache.

    Handlungstechnisch folgen wir dabei Ronan, Declan, Carmen und Jordan. Alle 4 spannende Charaktere mit Ecken und Kanten. So wirklich Sympathie aufzubauen fiel mir allerdings noch etwas schwer. Vielleicht kommt das ja aber noch. Denn Eines steht fest, wenn man sich auf die Story einlässt oder besser gesagt einlassen kann, ist dieses Buch wirklich gut.

    Mir gefällt ja die Idee mit den Träumen sowieso und zu sehen was möglich ist als Träumer, ist sowohl erschreckend als auch richtig toll. Übelst faszinierend.

    Fazit

    Maggie Stiefvater liefert meist besondere Geschichten und auch hier hat sie dies wieder getan. Neben der Sache, dass wir verschiedene Sichten haben, aus denen wir der Story folgen, landet man auch immer mal noch im Traumreich mit Bryde. Stellenweise kommt Klarheit rein, stellenweise war es irritierend in der Handlung, aber im Großen und Ganzen fand och es wirklich gut und fühlte mich toll unterhalten. Ein Defizit ist vielleicht, dass mir die Raven-Boys-Reihe bis auf Teil 1 noch unbekannt ist. Was ich demnächst ändern werde. Aber dennoch gibt es von mir 4 Sterne.

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