100 Jahre Schwulenbewegung an der Isar I: Die Sitzungsberichte des Wissenschaftlich-humanitären Komitees München 1902-1908

Description

Das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee München, dessen Sitzungsberichte hier neu kommentiert und eingeleitet vorgelegt werden, markiert die Geburtsstunde der organisierten Schwulenbewegung in München. Es wurde von dem Apotheker Joseph Schedel zusammen mit u.a. dem „Kosmiker“ Alfred Schuler unter derr Ägide von Magnus Hirschfeld 1902 in München gegründet. „Man muss, wenn einem ein Recht vorenthalten wird, kämpfen und nicht nachgeben; das ist eine sitliche Pflicht“ (Rudolf von Ihering, Motto zum ersten Sitzungsbericht).

Über „100 Jahre Schwulenbewegung an der Isar I: Die Sitzungsberichte des Wissenschaftlich-humanitären Komitees München 1902-1908“

Mit „100 Jahre Schwulenbewegung an der Isar I: Die Sitzungsberichte des Wissenschaftlich-humanitären Komitees München 1902-1908“ von Marita Keilson-Lauritz und Friedemann Pfäfflin, erschienen am 7022007 bei Forum Queeres Archiv München e.V., will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.

Bestellen Sie Bücher von Marita Keilson-Lauritz und Friedemann Pfäfflin online

Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Marita Keilson-Lauritz abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.

Wie ist Ihre Meinung zu „100 Jahre Schwulenbewegung an der Isar I: Die Sitzungsberichte des Wissenschaftlich-humanitären Komitees München 1902-1908“?

Hat Ihnen „100 Jahre Schwulenbewegung an der Isar I: Die Sitzungsberichte des Wissenschaftlich-humanitären Komitees München 1902-1908“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Marita Keilson-Lauritz und Friedemann Pfäfflin freuen sich immer über konstruktive Kritik.