Beschreibung
Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung? Die Autor_innen des interdisziplinär angelegten Bandes verdeutlichen mit ihren empirischen Analysen, wie Zu-Sehen-Geben in Medienkulturen mit Anerkennung, aber auch mit Missachtung, Verletzbarkeit und Kontrolle verbunden sein kann, und sie zeigen Möglichkeiten der Intervention in tradierte Normen von Anerkennung und Sichtbarkeit auf. Die Beiträge beleuchten unterschiedliche mediale Angebote und Praktiken des Medienhandelns in (digitalen) Öffentlichkeiten, u.a. in Film, Fernsehen, Fotografie, Journalismus und sozialen Medien aus gerechtigkeitstheoretischer, postkolonialer und queer_feministischer Perspektive.
Über „Anerkennung und Sichtbarkeit: Perspektiven für eine kritische Medienkulturforschung“
Mit „Anerkennung und Sichtbarkeit: Perspektiven für eine kritische Medienkulturforschung“ von Tanja Thomas, Lina Brink, Elke Grittmann, Kaya de Wolff, erschienen am 3052017 bei transcript, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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