Beschreibung
Dieses Buch berichtet von Möglichkeiten der Mehrdimensionalität menschlicher Existenz, von realen und fantastischen Begegnungen mit dem legendären Graf von Saint Germain vom Anbeginn der Zeit bis ins Jenseits, von seinen Begegnungen mit bedeutenden Gestalten der Geschichte, darunter Casanova, Madame de Pompadour, Zarin Katharina II., Goethe und Mozart. Die Damen der feinen Gesellschaft umschmeichelten ihn als ewigen Jüngling, bezeichneten ihn gar als ‚Lichtengel‘. Und für viele war er schlichtweg ein Abgott. Sie hauchten sich in den Palästen hinter vorgehaltener Hand zu, dass er bei bestimmten Anlässen von einem Glorienschein umgeben war, etwa wenn er seine Kompositionen auf der Violine oder dem Cello spielte. Manchmal glaubte man zu hören, dass er sein Solo nicht allein auf einem Instrument spiele, weil der Eindruck entstanden war, dass es mindestens zwei bis drei Violinen sein müssten. Der Autor Werner Leder berichtet aus bislang unbekannten Dimensionen des gräflichen Lebens. Saint Germain nimmt den Leser mit in die ‚Goldkochküchen‘ von Schah Nadir oder Ludwig XV., lässt ihn daran teilhaben, wie er aus dem Nichts Diamanten zaubert, seine Schüler die Lemurische Geheimsprache lehrt oder ausschweifenden Klerikern mit seinem Wundertee Linderung verschafft.
Über „Der ewige Graf: Ein Leben mit St. Germain“
Mit „Der ewige Graf: Ein Leben mit St. Germain“ von Werner Leder, erschienen am 10032012 bei Verlag Auf der Warft, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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