Beschreibung
Finn – ein junger Mann mit sehr ausgefallenem Stil – ist es leid, in einem nervtötenden Zuhause festzusitzen, das ihn genau deshalb verspottet. Seine Mutter ist die CEO der Nervensägen und noch eine Zankerei mit seinen Schwestern überlebt er nicht. Also startet er ein Studium in einer fremden Stadt voller neuer Leute, um endlich etwas Eigenes in der Hand zu haben. Allerdings läuft das überhaupt nicht wie geschmiert. So weit entfernt von daheim geht es nicht nach Plan mit dem Mitbewohner, der Uni oder dem Selbstbewusstsein, und bald holen ihn die bekannten Zweifel wieder ein. Wäre da nicht der Fremde aus der allerersten Vorlesung. Der beschert ihm beflügelnde Glücksgefühle, die so heiß wie Feuer sind und ihn sich selbst hinterfragen lassen. Doch für den ist er viel zu uncool. Das denkt er zumindest, bis der Mann ihn dazu drängt, all seine Entscheidungen gründlich zu beleuchten. Wird er also seinem Herzen folgen oder wirft er sein neues Leben doch über Bord?
Über „Die Kunst, ein Herz zu brechen“
Mit „Die Kunst, ein Herz zu brechen“ von Lillielle Süen, erschienen am 7042024 bei epubli, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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