Beschreibung
Differenzen und Affirmation versammelt aktuelle Positionen der Gender- und Queer Studies in den Medienwissenschaften. Die Gender Media Studies gehen davon aus, dass Gender nicht nur in Medien repräsentiert wird, sondern dass es vielfältige performative Relationen gibt. Dabei bringen sich Geschlecht und Medien wechselseitig als machtvolle Gefüge hervor. Affirmation heißt nicht Kritiklosigkeit, sondern meint eine bewusst intersektionale Politik der kulturellen, geschlechtlichen, sozialen, menschlichen und nichtmenschlichen Differenzen und Medien. Neben dem für die Gender Media Studies klassischen Feld des Films erweitert der Band die Perspektive auf aktuelle Medien, etwa im Bereich der Pharmakologie und Hormone, von Trans*Videos, queerer Onlinepostpornographie, Schulden, Gastfreundschaft, Poesie Mit Beiträgen von Ulrike Bergermann, Sudeep Dasgupta, Gerko Egert, Sarah Horn, Brigitta Kuster, Isabell Lorey, Peter Rehberg, Mireille Rosello und Marc Siegel
Über „Differenzen und Affirmationen: queer/feministische Positionen zur Medialität“
Mit „Differenzen und Affirmationen: queer/feministische Positionen zur Medialität“ von Julia Bee und Nicole Kandioler, erschienen am 1102020 bei b-books, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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