Beschreibung
Wie entstehen Musikdokumentationen? Und woran orientieren sich die Produzierenden – an der außerfilmischen Wirklichkeit oder an institutionellen Vorgaben, Quoten und Absatzmärkten? Christian Bettges beantwortet diese Fragen in Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas‘ »Theorie des Kommunikativen Handelns« und arbeitet so multidimensionale Begründungsprozesse heraus. Er begreift Musikdokumentationen als Teil gesamtgesellschaftlicher Realitäten und formuliert eine radikale Absage an »Abbild-Theorien«. Im Rahmen künstlerischer Forschung rücken rationale Praxen des Kompilierens und Arrangierens von Materialien in den Timelines digitaler Schnittsysteme ins Zentrum der Analyse.
Über „Docutimelines – Zur Produktion von Musikdokumentationen“
Mit „Docutimelines – Zur Produktion von Musikdokumentationen“ von Christian Bettges, erschienen am 29102021 bei transcript, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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