Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte

28,00 

  • Buch : 436 Seiten
  • Verlag: Schüren Verlag GmbH
  • Autor(en): Norbert Aping
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7410-0339-5
  • ISBN-13: 978-3-7410-0339-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,8 x 13,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Beschreibung

Ob unsere Content Creators schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen haben? Oder müssen sie noch etwas besorgen? Weihnachten kommt immer so überraschend.... (Foto: Barbara Frommann)
Ob unsere Content Creators schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen haben? Oder müssen sie noch etwas besorgen? Weihnachten kommt immer so überraschend…. (Foto: Barbara Frommann)

Viele erinnern sich aus ihrer Jugend an die Slapstick-Serien im Vorabendprogramm, die bis Ende der 1990er Jahre regelmäßig ausgestrahlt wurden. Veröffentlichungen über die Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR sowie über TV-Serien haben sich allerdings mit diesen Serien bisher kaum befasst. Diese Lücke in der deutschen Fernsehgeschichte schließt diese Arbeit. In lexikalischer Form werden die Serien, ihre Resonanzen, Hintergründe und „Macher“ vorgestellt, ebenso die berühmten bekannten und weniger bekannten Komiker der verwendeten Originalfilm Die Serien werden auch in den Kontext der Fernsehpolitik des Kalten Krieges gestellt, die zeitweise befürchtete, das Fernsehen könne die Zuschauer des jeweils anderen deutschen Staates beeinflussen. Das DDR-Fernsehen reagierte auf bundesdeutsche Slapstick-Serien zuweilen mit eigenen Serien, deren Anzahl allerdings hinter dem bundesdeutschen Volumen zurückblieb. Pionier der Slapstick-Serien im deutschen Fernsehen ist Werner Schwier, der von 1961 bis 1965 gut 50 Folgen der Serie „Es darf gelacht werden“ im Abendprogramm der ARD präsentierte. Heute existieren davon nur noch zwei unzugängliche Folgen. Der Inhalt der Serie ließ sich dennoch vollständig rekonstruieren. Gemeinsam mit dem Pianisten Konrad Elfers ließ Schwier im Fernsehstudio als Stummfilm-Erklärer vor Zuschauern das Kino-Ambiente der 1910er-Jahre lebendig werden. Das DDR-Fernsehen versuchte Anfang 1965 mit weniger Aufwand, daran mit der kurzlebigen, fünfteiligen DDR-Serie „Lachparade“ anzuknüpfen. Schwier und Elfers waren bis Anfang der 1960er-Jahre knapp zehn Jahre erfolgreich mit Live-Präsentationen von Stummfilmen bei Studentenfesten, in Filmclubs und in Kinos aufgetreten und übertrugen ihr Format auf „Es darf gelacht werden“. Ihr Vorbild war unter anderem Walter Jerven, der ab Beginn der 1930er-Jahre stumme Kompilationsfilme wie „Glanz und Elend der Flimmerkiste“ im Kino „launig kommentierte“. Nach Jervens Tod 1945 reiste sein Mitarbeiter Friedrich Martin mit „Raritäten aus der Flimmerkiste“ durch die Kinos. Als Martin starb, führte das auf Schwiers Empfehlung sein Freund Charly Dühlmeyer, ebenfalls bis Anfang der 1960er-Jahre, erfolgreich fort. Im filmografischen Anhang werden die Serien und ihre einzelnen Folgen chronologisch aufbereitet. Eine besondere Schwierigkeit lag in der Identifizierung der rund 1.000 verwendeten Originalfilme, die bis auf wenige Ausnahmen gelungen ist.

 

„Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte“, ein Buchtipp zu Weihnachten

Das Buch „Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte“ wurde erarbeitet und verfasst von Norbert Apingund erschien am 25.11.2020 bei Schüren Verlag GmbH.

„Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte“ ist im Buchshop des Fotoshootingsprojektes „Male Beauty Shootings“ bestellbar.

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Tipp für Content Creators zur Advents- und Weihnachtszeit

Hast Du für Deine Fans auf Instagram, Twitter und OnlyFans eine schöne Bescherung vorbereitet? Wenn nicht, frag uns! "Male Beauty Shootings" besorgt es Dir: heiße weihnachtliche Shootings und Videodrehs. (Foto: Barbara Frommann)
Hast Du für Deine Fans auf Instagram, Twitter und OnlyFans eine schöne Bescherung vorbereitet? Wenn nicht, frag uns! „Male Beauty Shootings“ besorgt es Dir: heiße weihnachtliche Shootings und Videodrehs. (Foto: Barbara Frommann)

Und – schon alle Geschenke zusammen? Und was ist mit Deinen Fans auf Insta, Twitter, OnlyFans, JustforFans oder Bestfans? Wie wäre es mit einem heißen weihnachtlichen Shooting oder Videodreh, im Outfit als Weihnachtself oder Nikolaus mit einsatzbereiter Rute für die bösen Jungs? Vielleicht zusammen mit anderen Models? „Male Beauty Shootings“ steht für solche Produktionen zur Verfügung.

Lass die unartigen Jungs Deine harte Rute als Nikolaus spüren!

Im Fotostudio in Wuppertal finden schwule Content Creators das passende weihnachtliche Setting und passende Textilien für actionreiche Shootings und Videodrehs, um ihren Abonnenten eine heiße Bescherung in der Adventszeit und zu Weihnachten zu bereiten.

Zusätzliche Informationen

Größe 20,8 × 13,5 cm

Marke

Schüren Verlag GmbH

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