Description
Berlin 1936. Auf einer Autospritztour entdeckt Baptist, dass sein 16jähriger Enkel Oskar Interesse an Jungen, statt an Mädchen hat. Er erzählt Oskar daraufhin von einer eigenen schwulen Liebesgeschichte, als er jung war. Durch Zufall kommen sie am neuen Olympiastadion vorbei und Oskar ist sofort Feuer und Flamme für dieses monumentale Gebäude. Er fragt seinen Opa, ob er ihm dort vielleicht einen Ferienjob besorgen könnte, er hätte doch so viele Freunde. Tatsächlich kennt Baptist jemand, der dort im Personalbüro arbeitet. Die Vermittlung gelingt und Oskar wird als persönlicher Assistent von ausländischen Sportlern eingeteilt, weil er gut Englisch spricht. Die Wahl fällt, erneut durch Zufall, auf den US-Amerikaner Jesse Owens. Schon am ersten Wettkampftag mit Owens verliebt er sich in den Superstar der Spiele. Diese Begegnung sollte beider Leben von Grund auf verändern, auch wenn Jesse Owens diese Liebe nicht erwidern kann. Aber er verschafft Oskar und seiner Familie die Chance, Deutschland rechtzeitig zu verlassen, um nicht am Ende in einem Konzentrationslager ermordet zu werden. Wie sieht Oskars Zukunft aus und kann aus dieser, seiner Liebe zu Jesse nur eine einfache Freundschaft werden?
Über „Ich liebte Jesse Owens: Eine Heldengeschichte 1936 mit Faktenchecks“
Mit „Ich liebte Jesse Owens: Eine Heldengeschichte 1936 mit Faktenchecks“ von Christoph T. M. Krause, erschienen am 9022023 bei tredition, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
Bestellen Sie Bücher von Christoph T. M. Krause online
Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Christoph T. M. Krause abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.
Wie ist Ihre Meinung zu „Ich liebte Jesse Owens: Eine Heldengeschichte 1936 mit Faktenchecks“?
Hat Ihnen „Ich liebte Jesse Owens: Eine Heldengeschichte 1936 mit Faktenchecks“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Christoph T. M. Krause freuen sich immer über konstruktive Kritik.
Reviews
There are no reviews yet.