Insecure Hearts: Verletzliche Liebe

Description

Wie viele Herzen sind nötig, um die Leere im Inneren wieder mit neuem Leben zu füllen? Gina Ich bin hoffnungslos verloren. Obwohl mein Leben alles andere als schlecht ist, fühle ich mich leerer denn je. Mein Inneres ist vollkommen taub und egal was ich tue, ich fühle mich alleine. Doch plötzlich bist du in mein Leben getreten und hast es völlig auf den Kopf gestellt. Alles ergibt auf einmal einen Sinn und die hämmernden Fragen verpuffen, als wären sie nie da gewesen. Dennoch bin ich hoffnungslos verloren, denn eine weitere Person hat das Spielfeld bereits betreten. Mica Ich bin nicht der Retter in der Not. Trotzdem scheint jeder davon auszugehen, dass ich dich befreien könnte. Dass ich derjenige bin, der die unsichere Lage, in der wir uns befinden, in eine Gute wandeln kann. Doch auch ich kann nicht einfach mit den Fingern schnippen wie ein verdammter Zauberer, und alles wandelt sich zum Guten. Viel wahrscheinlicher ist, dass ich noch mehr Chaos in dein Leben und dich dabei in Gefahr bringe. Ich bin also nicht der Retter in der Not, dennoch würde ich mich auf der Stelle in die Flammen begeben, um dich daraus zu befreien.

Über „Insecure Hearts: Verletzliche Liebe“

Mit „Insecure Hearts: Verletzliche Liebe“ von Jen C. Gloom, erschienen am 5032024 bei tolino media, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.

Bestellen Sie Bücher von Jen C. Gloom online

Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Jen C. Gloom abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.

Wie ist Ihre Meinung zu „Insecure Hearts: Verletzliche Liebe“?

Hat Ihnen „Insecure Hearts: Verletzliche Liebe“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Jen C. Gloom freuen sich immer über konstruktive Kritik.