Journal für Psychoanalyse 57: Heterosexualität und Homosexualität revisited

Beschreibung

Mit dem thematischen Schwerpunkt Heterosexualität und Homosexualität revisited nimmt das Journal 57 eine Art Standortbestimmung vor: Wir schauen zurück auf die psychoanalytische Theorieentwicklung der letzten zwei Jahrzehnte zum Thema der sexuellen Orientierung, aber auch auf die Erfahrungen homosexueller Kandidat_innen in den psychoanalytischen Institutionen. Dabei tauchen Fragen auf wie: Gibt es neuere Theorien zur Entstehung von Hetero- und Homosexualität? Macht es überhaupt Sinn, eine solche zu postulieren? Wird in den neueren Theorien dem Polymorph-Sexuellen mehr Bedeutung zugeschrieben? Wie hat sich die Situation für homosexuelle Kandidat_innen in den psychoanalytischen Instituten verändert? Schliesslich widmen sich mehrere Beiträge der Rezeption von queertheoretischen Ansätzen in der Psychoanalyse: Ein Beitrag zeigt die theoretischen Entwicklungen innerhalb der Queer Analysis auf, ein anderer gibt ein Beispiel für deren klinische Anwendung in einer Gruppensitzung.

Über „Journal für Psychoanalyse 57: Heterosexualität und Homosexualität revisited“

Mit „Journal für Psychoanalyse 57: Heterosexualität und Homosexualität revisited“ von Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ), erschienen am 20072016 bei Seismo Verlag, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.

Bestellen Sie Bücher von Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ) online

Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ) abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.

Wie ist Ihre Meinung zu „Journal für Psychoanalyse 57: Heterosexualität und Homosexualität revisited“?

Hat Ihnen „Journal für Psychoanalyse 57: Heterosexualität und Homosexualität revisited“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ) freuen sich immer über konstruktive Kritik.