Description
Im dritten Band seiner Männer Trilogie (nach Männer Freunde-Liebespaare und Mann sehnt sich nach Mann) stellt der Autor einige Italienische Queer Schriftsteller vor, deren Bücher bei uns ziemlich unbekannt sind. In Italien kennt man erotisches Begehren und Sex zwischen reifem Mann und schönem Jüngling seit der Antike. Sokrates und der schöne Alchibiades, Zeus, der seinen Ganymed entführt hatte. Als jedoch das Christentum 300 n.Chr. in Rom Staatsreligion wurde, waren sexuelle Freuden, die nicht der Fortpflanzung dienten, sündig. Pagane, menschliche Sinnesfreude lebte dennoch weiter fort. Davon zeugen u.a. Ovids Liebeskunst, Michelangelos Plastik, Malerei und Sonette und die vielen Darstellungen des Hlg. Sebastian, zu dessen Bild nicht nur Mishima in Japan onanierte, nackte junge Männer, im Auftrag und zur Erbauung von Päpsten und Kardinälen. In der Literatur tauchen nach der Inquisition Liebesbeziehungen zwischen Jungen und Männern erst wieder im 19. Jahrhundert auf. Neben Pier Paolo Pasolini werden hier zehn Porträts weitgehend unbekannter italienischer schwuler Autoren skizziert, die von Lust und Liebe von Männern und Jungen erzählen.
Über „Jungen und Männer: Pier Paolo Pasolini und andere Queer Autoren in Italien“
Mit „Jungen und Männer: Pier Paolo Pasolini und andere Queer Autoren in Italien“ von Dieter Allers, erschienen am 25072024 bei Himmelstürmer, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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