Mardi Gras und Queer History Down Under: Zur Geschichte der australischen Schwulen- und Lesbenbewegung

Description

Sydney, so Jan Feddersen in seinem Nachwort zu dieser Queer Lecture, habe sich in den letzten Jahren zu einem „Mekka queeren Bewusstseins“ gemausert. Der australische Historiker Graham Willet stellt in seinem informativen Überblick dar, wie sich die australische Schwulen- und Lesbenbewegung entwickelt hat. Interessant sind dabei vor allem die Besonderheiten, die sich aus der Einbindung in den Britischen Commonwealth und daraus ergeben, das sich Antidiskrimierungspolitik in deutlicher Beziehung zur Politik gegenüber den Aborigines entwickelt hat: ein interessanter Blick auf eine Entwicklung fernab von Europa und den USA – nicht nur für jene, die nach „Mekka“ pilgern wollen.

Über „Mardi Gras und Queer History Down Under: Zur Geschichte der australischen Schwulen- und Lesbenbewegung“

Mit „Mardi Gras und Queer History Down Under: Zur Geschichte der australischen Schwulen- und Lesbenbewegung“ von Graham Willett, erschienen am 25112013 bei Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.

Bestellen Sie Bücher von Graham Willett online

Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Graham Willett abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.

Wie ist Ihre Meinung zu „Mardi Gras und Queer History Down Under: Zur Geschichte der australischen Schwulen- und Lesbenbewegung“?

Hat Ihnen „Mardi Gras und Queer History Down Under: Zur Geschichte der australischen Schwulen- und Lesbenbewegung“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Graham Willett freuen sich immer über konstruktive Kritik.