Beschreibung
Der eigenwillige Oberkommissar Gschwendtner wird zum bayrischen Landeskriminalamt abgeordnet und dort einer neu aufgestellten Sonderkommission zugeteilt. Gemeinsam mit der aus dem Osten der Republik stammenden Mandy Hammerschmidt und dem homosexuellen türkischstämmigen Emre Gümüs soll er fragwürdige Altfälle aufarbeiten. Der erste Auftrag führt das Soko-Team in die kleine oberbayrische Gemeinde Wessobrunn. Dort wirft der Abschiedsbrief eines Selbstmörders dunkle Schatten auf drei zurückliegende tödliche Unfälle. Bei ihren Recherchen vor Ort stoßen die Polizisten auf einige Rätsel. Alle Verstorbenen waren Mitglieder eines Hexenbundes. Hatte das etwas mit ihrem Tod zu tun? Die Spurensuche führt die Ermittler in die Vergangenheit. Warum verschwand vor mehr als dreißig Jahren eine junge Frau spurlos? Alte Narben werden aufgerissen. Die heile Welt des Dorfes beginnt zu wanken. Ist der letzte überlebende des Hexenbundes ein Mörder? Und welches Geheimnis verbirgt der Norddeutsche Olaf Arendt? Kommissar Emre Gümüs hat zeitgleich mit noch etwas anderem zu kämpfen. Er flüchtet vor einer Zwangsehe und dem drohenden Ehrentod, den sein Vater für ihn vorgesehen hat, falls sich die vermutete Homosexualität Emres bestätigten sollte. Soko: weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Drudenfluch ist eine locker schräge Krimikomödie, die von der ersten bis zur letzten Seite subtile Spannung bietet und die Leser abwechselnd mit Thrill und Comedy an sich fesselt. Ein grandioses Lesevergnügen, nicht nur für Krimi-Fans.
Über „Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch“
Mit „Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch“ von Wolfgang Wallender, erschienen am 29112013 bei Himmelstürmer, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.
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