STRICHCODE – Callboy: Das Leben von Àlvaro

Description

Gerald ist 20 Jahre, als er seine Ausbildung zum Bürokaufmann, abbrach. Er zog aus dem Elternhaus aus und kam bei seinem gleichaltrigen Kumpel Jason unter, der sich sein Geld als Stricher verdiente. Da Gerald keinen Job und kein Geld hatte, versuchte auch er, mit Blowjobs auf dem Straßenstrich, über die Runden zu kommen. Gerald und Jason schliefen miteinander und Jason verliebte sich in seinen Freund. Gerald konnte seine Gefühle nicht erwidern und so warf Jason Gerald aus seiner Wohnung. Im Club Moni hatte Gerald, der sich inzwischen Àlvaro nannte, einen neuen Arbeitsplatz, wo er auch wohnen konnte. Nach einem schlimmen Vorfall im Club, wurde er von seinen Eltern aus dem Krankenhaus abgeholt und sie nahmen ihn wieder zu Hause auf. Im Garten sah er dann Cedric, den neuen Gärtner, ein gutaussehender Junge, der in seinem Alter war. Er beobachtete Cedric, wie er sich, im Gartenhaus, einen runtergeholte. Beide verliebten sich, bauten sich mit einem Club eine Existenz auf. Das Leben von Àlvaro beschreibt einen Weg vom Straßenstrich bis zum VIP-Begleitservice und dass auch Callboys, trotz ihres Berufs, auch lieben können.

Über „STRICHCODE – Callboy: Das Leben von Àlvaro“

Mit „STRICHCODE – Callboy: Das Leben von Àlvaro“ von Christian Gröschke, erschienen am 9082021 bei epubli, will das Modelshootingsprojekt „Male Beauty Shootings“ auf das vielfältige Angebot an LGB-Literatur aufmerksam machen.

Bestellen Sie Bücher von Christian Gröschke online

Sie sind stets willkommen im Buchladen „Bundesamt für magische Wesen“ in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte LGB-Literatur von Christian Gröschke abzuholen. Und für einen Kaffee sowie ein Gespräch über LGB-Literatur ist bei uns immer Zeit.

Wie ist Ihre Meinung zu „STRICHCODE – Callboy: Das Leben von Àlvaro“?

Hat Ihnen „STRICHCODE – Callboy: Das Leben von Àlvaro“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Literatur für die bisexuelle, lesbische und schwule Leserschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Autoren wie Christian Gröschke freuen sich immer über konstruktive Kritik.