Liebe kennt keine Grenzen

19 Bewertungen für Liebe kennt keine Grenzen

1. 

   Bewertet mit 5 von 5

   cd – 29. August 2014

   Eine überzeugende Reihe, in den beiden ersten Bänden hört man die Hufschläge der Pferde, meint die Rinder zu hören und insbesondere die schwere Entscheidung von Eli hat mich sehr berührt. Diesmal ist die Farm eher der Hintergrund, Eli und Geoff führen ein verliebtes Eheleben und haben sich Joey ins Haus geholt, der durch einen Motorradunfall entstellt wurde und jetzt die Pflanzplanung übernommen hat. Tante Mari quartiert bei den drei Männern einen blinden jungen Musiker ein, in den sich Joey verliebt. Während es (im zeitlich ersten band) um das Bekenntnis des Farmbesitzers zu seiner Liebe und die Rettung der Farm geht, geht es im zweiten mehr um die Familie und das Glück des jungen Amish. Hier stützen sich zwei verletzte Menschen und schieben tatsächlich ihre Grenzen hinaus, der eine traut sich trotz seiner Entstellung wieder unter Menschen, der andere setzt sich gegen seine überbehütenden Eltern durch und lernt sich durchzusetzen und findet auf der Farm und im Leben seinen Platz. Das ist berührend und überzeugend geschrieben, sehr, sehr schön.

2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   bienenkind1 – 31. August 2014

   Zurück auf der Ranch, bei liebgewonnenen Bekannten sozusagen. Schön, dass diese Reihe fortgesetzt wird, sodass man auch verfolgen kann was aus Ihnen so „geworden“ ist. Eine schöne Geschichte um 2 Menschen wo jeder ein Handicap hat und dennoch, oder trotzdem, zueinander finden.

3. 

   Bewertet mit 5 von 5

   A. K. – 4. September 2014

   Ein wundervolles Buch. Einfühlsam. Man liebt und leidet mit den Protagonisten, aber man lacht und schmunzelt auch immer wieder! Ich kann dieses Buch und auch die beiden Vorgänger nur jedem empfehlen und hoffe auf weitere Fortsetzungen! Kompliment an den Autor! Wer wünscht sich nicht eine Liebe ohne Grenzen, ist immer auf der Suche danach! Nicht aufgeben!

4. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Nemesis – 17. September 2014

   Ein wirklich schönes Buch, auch wenn mir die ersten beiden Teile besser gefallen haben. Es war sehr schön mitzuerleben, was aus den anderen Charakteren geworden ist, die man bereits liebgewonnen hat. Aber irgendwie fehlte mir hier der Zauber, wie ich ihn in den ersten beiden Büchern erlebt habe. Daher einen Punkt Abzug, aber trotzdem ist es lesenswert und unbedingt zu empfehlen.

5. 

   Bewertet mit 5 von 5

   A. K. – 19. September 2014

   Der sehr flüssige und zielorientierte Schreibstil macht Spaß und hebt sich wiedermal so erfrischend vom deutschsprachigem Rumgeschwülste und Gefühlschaos ab, dass man sich als Leser fragt, warum der Verlag nicht mehr Übersetzungen anbietet und der deutsche Markt den Dilettanten überlassen wird?

6. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Hanny3660 – 20. September 2014

   Auf geht es in Runde drei der „Liebe…“ Reihe. „Liebe kennt keine Grenzen “ ist mein Lieblingsteil der Reihe. Es geht hier um den „kleinen“ Joey denn man in den anderen Teilen schonmal angetroffen hat. Dann kommt Robbie, jemand völlig neues, per Zufall auf die Farm von Geoff. Beide, Joey und Robbie, sind vom Leben gezeichnet. Der eine Sichtbar durch einen Unfall, der andere nicht direkt ersichtlich durch eine Krankheit. Sie haben ihre Probleme mit sich selbst und anderen. Gemeinsam schaffen sie es diese vergessen zu machen. Robbie ist ein Südstaatler und das wirft in seinem Denken leichte Zweifel, vor allem wegen seinen Eltern. Das übliche Feingefühl in dem Schreibstil von Andrew Grey ist immer noch da und begleitet einen durchs Buch. Es geht wie immer nur um das Pärchen, eben wie sie ihre Grenzen und Probleme überwinden, zusammen kommen, sich trennen und einen Weg finden zusammen zu leben. Was ich gut finde, ist das Robbie, der aus ganz anderen Verhältnissen kommt, sehr viel Lebensqualität dazu gewinnt oder auch das Joey mit den Narben zu Leben lernt. Das Buch trägt sich nur durch die Liebe der beiden Hauptcharakter. Es ist nicht lang, grade mal 214 Seiten, aber keine Szenen wirkt flüchtig oder abgehackt. Ganz im Gegenteil. Es ist flüssig und es bringt einfach Spaß dem Buch zu folgen. Die Seiten sind auch schön gefüllt und letzten Endes ist es nicht so wenig wie es am Anfang wirkt. Die Geschichte ist schön zu Ende gegangen, was mir wirklich viel bedeutet, denn es ist in vielerlei Hinsicht ein Happy End. Zum Beispiel schafft es Joey wieder in die Öffentlichkeit zu gehen, ohne sich zu schämen. Robbie kann endlich eigenständig leben und vor allem auch arbeiten und wird nicht mehr in einen goldenen Käfig gesperrt. Er hat auch gelernt, dass er trotz Blindheit viele Dinge machen kann, die für ihn unmöglich schienen. Ich kann nur betonen das Andrew Grey seine Figuren wie echte Menschen, die einem ans Herz wachsen und so die Bücher zu was Besonderem machen, weil gerade diese Figuren im Vordergrund stehen. Fazit: Wie die Reihe so schön heißt, ich liebe sie einfach.

7. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Lisa Recklies – 7. Oktober 2014

   Ich liebe die Geschichten von Andrew Grey. Sie nehmen einen immer wieder in eine ganz andere Welt, wenn ich diese Geschichte lese könnte man meinen alles um einen herum zu vergessen. Was ich meist auch mache. Sie sind super geschrieben und auch der dritte Teil dieser Buchreihe war wieder ein MUSS für mich. Ich mag es nicht immer Inhalte hier preis zu geben, da jeder selbst lesen sollte. Ich kann diese Bücher wärmsten empfehlen!

8. 

   Bewertet mit 4 von 5

   sternchen – 29. Dezember 2014

   Liebe kennt keine Grenzen ist Teil 3 der „Liebe-Reihe“ von Andrew Grey, kann aber auch unabhängig voneinander gelesen werden. Zum Inhalt: Violinist Robbie ist blind und wird vor allem von seiner Mutter sehr vorsichtig behandelt. Da kommt ihm ein Ausflug mit seinem Orchester gerade recht. Für die Dauer der Konzerte landet er auf der Laughton Farm. Dort trifft er zum ersten Mal Menschen, die seine Blindheit kaum wahrnehmen und sie nicht als Einschränkung sehen. Vor allem Joey unternimmt viel mit ihm, scheint aber einen tiefsitzenden Schmerz zu verbergen… Meine Meinung: Robbie war mir von Anfang an sympathisch. Er geht total in seiner Musik auf, wird aber ansonsten von seinem Umfeld sehr eingeschränkt. Umso schöner ist es zusammen mit ihm zu erleben, wie er immer mehr auf der Farm aufblüht, weil ihn alle in ihren Arbeitsalltag integrieren. Joey hat einen schlimmen Motorradunfall gehabt und hat einige Narben davongetragen, die ihn noch immer zeichnen. Auch den Unfall selbst hat er noch nicht ganz verarbeitet. Er fühlt sich sofort zu Robbie hingezogen, doch Robbie selbst ist sich sehr unsicher wegen seiner Sexualität. So verbringen die beiden eine tolle Zeit auf der Farm zusammen und kommen sich langsam näher. Das fand ich schön zu lesen, denn beide haben Probleme und Einschränkungen, dennoch öffnen sie sich dem jeweils anderen. Leider ist ihre gemeinsame Zeit begrenzt und es stellt sich die Frage, ob es überhaupt eine gemeinsame Zukunft für die beiden gibt. Andrew Grey nähert sich den beiden Themen „Blindheit“ und auch dem Thema „Trauma nach einem schlimmen Unfall“ sehr sensibel. Er zeigt auf, dass man mit allem umgehen kann, wenn man selbstbewusst ist und Hilfe bekommt. Ich fand es richtig toll, was Joey Robbie alles ermöglicht zu tun. Vieles davon hätte sich Robbie mit seiner Blindheit nie träumen lassen. Fazit: „Liebe kennt keine Grenzen“ ist eine sensible Liebesgeschichte, die zum Träumen und Entdecken einlädt. Dabei wird klar, dass man manchmal nur den Mut haben muss, die „Sicherheiten“ hinter sich zu lassen und etwas zu wagen!

9. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Neugierig – 4. März 2015

   Das Büchlein ist freundlich geschrieben, die Fehler halten sich in Grenzen und die Geschichte erlaubt dem Leser, an das Gute und Freundliche zu glauben. Keine hohe Literatur, aber ein erfreuliches Freizeitvergnügen.

10. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Memoi – 29. November 2015

    Das lehrt uns auf jeden Fall dieses Buch von Andrew Grey. Robbie ist blind, aber er ist nicht hilflos. Nicht so hilflos, wie zumindest seine Familie und seine Freunde ihn behandeln. Er kann sehr vieles alleine, wenn man ihn denn mal machen lässt, aber nur behinderte selber wissen, wie sie mit ihrer Behinderung umgehen können und dass sie auch alleine klarkommen. Ihr Gegenüber kann das nur schwer nachvollziehen. Man kann verstehen, dass Robbies Mutter ihn behütet und auf ihn aufpassen möchte. Für Joey, der einen Unfall hatte und dessen Gesicht ‚entstellt‘ ist wird Robbies Behinderung zu einem Segen. Die meisten Menschen flüchten vor ihm, wenn sie ihn sehen und sehen ihn voller Mitleid an. Das kann Joey gar nicht leiden, verständlicherweise. Robbie kann ihn nicht sehen und behandelt ihn wie einen ganz normalen Menschen und im Gegenzug behandelt auch Joey den blinden Robbie wie einen ganzen normalen Menschen. Ich finde die Idee sehr süß, wie zwei Menschen aufeinandertreffen, die nicht ’normal‘ sind, aber einfach nur normal behandelt werden wollen und sich dann gegenseitig ganz normal behandeln. Ein tolles Buch 🙂 Die Geige auf dem Cover war für mich übrigens der Grund, warum ich mit der Liebe-Reihe angefangen habe und mir die Bücher gekauft habe. Ich liebe Geigen!

11. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Jennifer Söder – 11. Dezember 2015

    Joey, der schon als kleiner Junge auf der Farm aushilft, erklärt sich Robbie bereit, der bei ihnen für einen gewissen Zeitraum unterkommen soll, abzuholen und sich um diesen zu kümmern, solange er bei ihnen ist, was er nicht wusste war das Robbie erblindet ist, als er noch ein Kind war. Die beiden kommen sich immer näher, doch Joey hat seit einem Unfall, in dem er einige wunden im Gesicht zurückbehalten hat, kein allzu großes Selbstvertrauen mehr. Das Buch ist sehr gut, und mit einer meiner Lieblingsbänder der Liebe reihe. Es ist wirklich schön zu lesen und man leidet richtig mit, besonders in dem Moment wo Robbie wieder nach Hause muss. Ich kann es nur weiter empfehlen =)

12. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Serah – 26. Dezember 2015

    Diese Cover gefällt mit von der „Liebe“-Reihe am besten! Der Violinist Robbie ist seit seiner Kindheit blind. Von allen wird er deshalb in Watte gepackt, von seinem ganzen Umfeld, Familie und Freunde. Aufgrund einer Aufführung als Violinist, ist Robbie gezwungen auf der Laughton-Farm zu übernachten. Auf der Farm trifft er auf Joey. Joey möchte Robbie helfen aus seinem Goldenen Käfig auszubrechen und die eigenen Grenzen zu überschreiten. Wird er es schaffen? Und was ist bahnt sich zwischen den beiden an? Das Buch war Herzerwärmend, jede Zeile wurde mit viel Liebe geschrieben und das bringt der Autor auch gut rüber. Man leidet mit den Protagonisten förmlich mit.

13. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Sophie – 27. Dezember 2015

    “Liebe kennt keine Grenzen” ist nun schon der dritte Teil der “Liebe-Reihe” und war bis jetzt für meinen Geschmack der Beste. Andrew Greys Bücher sind ja nicht gerade für ihre kitschfreie Schreibweise bekannt. Hier war es aber mal genau nach meinem Geschmack – nun gut zumindest die meiste Zeit. Joey ist nach einem Unfall sichtbar gezeichnet. Nicht nur mit seinem Selbstvertrauen ist es nicht weit her, auch die Leute scheinen ihn wie einen Aussätzigen zu behandeln. Wie es der Zufall so will, kommt aber der blinde Robbie – ein begabter Violinist – auf die Farm und stellt sein Leben gehörig auf den Kopf. Aber auch für Robbie ändert sich einiges. Sonst in Watte gepackt, lässt man ihn hier selbstständiger sein und er blüht nicht nur deswegen auf. Ein bisschen extrem muss es wohl immer sein. Der eine blind, der andere mehr oder weniger entstellt. Als diese beiden aufeinandertreffen, sprühen natürlich auch schnell die Funken. Hauptsächlich geht es um die Entwicklung ihrer Liebe mit allen Höhen und Tiefen und natürlich auch Hürden. Aber auch die Paare aus den ersten Teilen haben ihren Auftritt und erinnern einen gerne an ihre Geschichten. Robbie ist einem genauso wie Joey von Anfang an sympathisch. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, aber passen auch vielleicht gerade deswegen perfekt zusammen. Im Prinzip gibt es zu der Story nicht viel zu sagen – es ist einfach eine schöne, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Natürlich machen die Protagonisten nichtsdestotrotz eine Entwicklung durch. Joey im Bezug auf seine Narben und Robbie aufgrund seiner Blindheit und Unselbstständigkeit. Es ist schön, die beiden dabei zu begleiten, ebenso wie bei ihrer Beziehung zueinander. Wie schon erwähnt darf natürlich der Kitsch nicht fehlen und auch ein wenig überspitztes Drama. Alles aber in einem Maße, dass es mich nicht wirklich gestört hat. Der Schreibstil ist wie immer sehr leicht und schnelllebig und aufgrund der geringen Seitenzahl auch sehr gut in einem Rutsch zu lesen. “Liebe kennt keine Grenzen” ist einfach eine perfekte, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Wenig Überraschendes, aber das braucht es meiner Meinung nach für solch eine Geschichte auch nicht.

14. 

    Bewertet mit 5 von 5

    MamaCool – 27. Dezember 2015

    Andrew Greys „Liebe kennt keine Grenzen“ erzählt die Geschichte von Joey und Robbie. Joey wurde durch einen Motorradunfall entstellt und hat große Probleme sich in (fremder) Gesellschaft wohlzufühlen, da jeder ihn anstarrt. Robbie ist seit seiner Kindheit blind und hat seitdem das Leben im Goldenen Käfig gelebt. Als er auf der Laughton-Farm trotz seiner Erblindung als vollwertiges Mitglied akzeptiert wird und tatkräftig mithelfen kann, spürt er wie sich Freiheit anfühlt. Joey und Robbie verlieben sich dabei ineinander. Natürlich gilt es erst ein paar Turbulenzen und Herzschmerz zu überstehen, ehe die beiden miteinander glücklich werden können. Das Cover finde ich gut gelungen, aber etwas langweilig. Den Schreibstil von Andrew Grey mag ich sehr, die Geschichte ist flüssig geschrieben, man kann sie in einem Rutsch lesen. Empfehlenswert!

15. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Daniela Keller – 28. Dezember 2015

    Als Kind erblindet wird der begabte Violinist Robbie von seiner Umgebung in Watte gepackt. Als er jedoch auf die Laughton-Farm kommt, kann er gar nicht fassen, dass ihn dort niemand für unselbstständig hält. Vor allem Joey scheint ihm dabei helfen zu wollen, seinen goldenen Käfig zu sprengen, auch wenn er dabei seine eigenen Grenzen überwinden muss… Meine Meinung: Auch dieser Roman von Andrew Grey – Unterhaltung pur – super Schreibstil – interessante Charaktere – einfach lesenswert. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Übersetzung! Es ist nicht lang, grade mal 214 Seiten, aber keine Szene wirkt flüchtig oder abgehackt. Ganz im Gegenteil. Es ist flüssig und es bringt einfach Spaß dem Buch zu folgen. Die Seiten sind auch schön gefüllt und letzten Endes ist es nicht so wenig wie es am Anfang wirkt. Die Geschichte ist schön zu Ende gegangen.

16. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Nele Fürst – 8. November 2017

    Wie ich bereits bei der Bewertung des ersten Teils der Liebe-Reihe schrieb, habe ich mich in die Laughton-Farm verliebt. Dieses Buch ist dem Autor vielleicht sogar noch ein wenig besser gelungen als der Vorgänger, da Robbies Blindheit wirklich gut thematisiert und umgesetzt wurde und er als Charakter wahnsinnig gut herüberkommt. Seine Auseinandersetzung mit seinen Wünschen und Ängsten ist mehr als gelungen. Joey als Gegenpart ist ebenso liebenswert und glaubhaft und auch, wenn es im ersten Moment ein wenig flach klang für mich (der Blinde und der Vernarbte), so wird Andrew Grey doch beiden gerecht in ihrer jeweiligen Welt. Besonders gefallen hat mir dabei, dass keine Wertung stattfindet – gerade für einen Blinden mag nämlich das Aussehen eigentlich egal sein und diese Schlussfolgerung hätte nahegelegen, doch Robbie äußert sich nie in dieser Weise. Von mir verdiente fünf Sterne für ein außergewöhnlich schönes Buch mit absoluter Empfehlung für kuschelige Abende auf dem Sofa.

17. 

    Bewertet mit 5 von 5

    anonym – 12. Dezember 2018

    Auch dieses Buch von Andrew Grey ist einfach lesenswert, mit interessanten Charakteren, der Schreibstil ist fluessig und es macht Spass, es zu lesen.

18. 

    Bewertet mit 5 von 5

    D. Vasilakis – 16. Dezember 2018

    Ich gestehe, ich habe Band 2 der Reihe übersprungen, denn ich finde die zeitliche Abfolge der Bücher unglücklich gewählt. Gerade noch trauert Geoff um seinen Vater, der viel zu jung unter schrecklichen Schmerzen an Krebs verstorben ist und nun soll ich über besagten Vater und seine Liebesgeschichte lesen? Eine Liebesgeschichte, von der ich jetzt schon weiß, wie traurig sie enden wird? Nein, da bin ich doch lieber gleich zu Band 3 weitergesprungen. Wobei ich da auf den ersten Seiten überlegt habe wie viel Zeit zwischen den beiden Büchern für den Autor vergangen ist. Denn immerhin ist Geoffs Tante in diesem Buch plötzlich seine Schwester! Und auch sonst gibt es ein paar kleinere Logikfehler, die mich irritiert haben. Doch zum Glück legt sich das schnell, so dass ich das Buch doch genießen konnte. Joey, der im ersten Buch der Reihe noch ein Teenager war ist nun ein junger Erwachsener. Er hatte einen Motorradunfall, den er gerade so überlebt hat und der sein Gesicht mit Narben entstellte. Seither ist er recht verbittert und wenn man den Reaktionen Glauben schenken darf, die seine Mitmenschen zeigen, wenn sie sein Gesicht sehen, muss er auch ziemlich übel aussehen. Dann kommt Robbie auf die Farm. Er spielt in einem Jugendorchester Violine und er ist blind. Für ihn ist Joey schön. Getreu dem Motto „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ sind Robbie Joeys Narben egal. Er hat andere Sorgen, z.B. seine überfürsorgliche Mutter, die ihn nicht erwachsen und selbstständig werden lassen will. Sie nervt das ganze Buch über nicht nur Robbie mit ihren mehrfachen täglichen Anrufen sondern hat auch an meinen Nerven gezerrt. Der Autor zeigt schön, wie Robbie auf der Farm aufblüht, Dinge tut, die er sich nie zugetraut hätte und die Liebe für sich entdeckt. Als sich die beiden Frischverliebten trennen müssen habe ich richtig mitgelitten und war über das glaubwürdige Happy End dann umso glücklicher. Ich freue mich, dass ich noch einige Bände der Reihe vor mir habe. Und ganz zum Schluss werde ich dann auch noch die Geschichte um Geoffs Vater und seinen Geliebten lesen. Bestimmt. 🙂

19. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Doreen – 13. März 2021

    Das Buch ist sehr schön und hat ein Happy End 🙂 Robbie wird nach dem er erblindet von seinen Eltern in Watte gepackt das er was anders braucht, um glücklich zu werden merkt er erst, nachdem er Joey kennenlernt 🙂 Joey lernt durch Robbie wieder richtig zu Leben und zu Lieben 🙂 Adelle bringt einen weiblichen Hauch auf die Farm und kann die Herren sehr gut mit Kochen und putzen unterstützen 🙂