Söhne der Sünde

26 Bewertungen für Söhne der Sünde

1. 

   Bewertet mit 4 von 5

   cd – 14. März 2015

   Ganz genau weiß ich nicht, wie ich dieses Buch finde. Es ist unterhaltsam und ich habe es gerne gelesen, aber es besteht sozusagen aus 2 Teilen, einem, wo der Dämon mit viel, viel Mühe und auf vielen Umwegen den jungen Mann verführt, der viel von coming- out- Roman hat, einschließlich des zuckrigen Niedlichkeitsfaktors und der Konflikte mit dem Eltern und der besten Freundin, und dann, relativ plötzlich, nachdem das geschafft ist, die Widergeburt des Dämons und eine Darstellung der sehr komplizierten Himmlisch- Höllischen Verhältnisse. Böse, intrigante (homophobe) Engel sind jetzt anscheinend modern, ineinander verliebte Dämonen und sozusagen mehrfach gehörnte Höllenfürsten kommen auch dazu. Die Höllenebenen sehr frei nach Dante, hier gibt es ein gewisses „zu viel“ in Information und für die Beteiligten und die ausgetragenen Kämpfe kommt das alles auch recht betulich daher, auch wenn die Geschichte deutlich Fahrt aufgenommen hat. Es gibt so viele lose Enden, insofern hoffe ich auf einen zweiten Teil, ich bin mir sicher, daß dieser, wo jetzt alles erklärt ist, stringenter und einheitlicher sein kann.

2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Lady Banshee – 19. März 2015

   Ein wirklich tolles Buch. Hab es innerhalb kürzester Zeit durch gehabt und die Nacht zum Tag gemacht, um es zu Ende zu lesen. Es hatte eine überraschende Wendung, die man nicht erahnen konnte und ist mit Humor bestückt der einen herzhaft zum Lachen bringen kann. Und wenn man dann die anderen Geschichten auch noch von A.C.Lelis gelesen hat, in dem von den Söhnen der Sieben erzählt wird, hat man noch ein bisschen mehr Spaß an der Geschichte.

3. 

   Bewertet mit 3 von 5

   Linda – 28. März 2015

   Ich fand den Anfang des Buches witzig und hab für Ornias mitgefiebert und auch das mit Akan und Juli fand ich richtig süß und zum Mitfiebern. Aber dann ging es für mich persönlich Berg ab. Das Ende war für mich enttäuschend und auch der Wandel kurz vor dem Ende. Ich hab mir mehr von dem Cover und dem Klappentext versprochen. Das nächste wird hoffentlich wieder so toll wie Sub Optimal oder Strawbeery Kisses!

4. 

   Bewertet mit 4 von 5

   RaKsmim – 29. März 2015

   „Söhne der Sünde“ ist ein tolles Buch von A. C. Lelis, auch wenn ich mir vom Klappentext eine andere Geschichte erahnt hatte. Die Geschichte nimmt eine ganz andere Wendung als man denkt und weicht von dem üblichen ‚treffen, kennen lernen, verlieben‘ Szenario ab. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt genau zu der Geschichte. Ich muss sagen ich bin mit der Konstellation Ornias-Juli besser klargekommen, als mit der der beiden Dämonen. Vielleicht habe ich mir aber auch einfach einen Narren an Juli gefressen. Ich hoffe auch, dass es noch eine Fortsetzung geben wird, denn einige Fragen sind offengeblieben. Die Geschichte ist flüssig und spannend geschrieben. Mal etwas anderes und nur weiterzuempfehlen!

5. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Nine – 29. März 2015

   Julius ist 17 Jahre, etwas klein geraten, schwul, Jungfrau und tritt äußerst schüchtern und zurückhaltend auf. So wie sein Leben bisher lief, möchte er nicht weiter machen, etwas muss sich ändern. Beginnen tut er mit seinen Klamotten, die er auf den Tot nicht ausstehen kann und verbrennt diese im Garten. Dabei befreit er unbeabsichtigt den Dämonen Ornias, welcher fast 3000 Jahren isoliert und körperlos verbannt in einer anderen Dimension verbracht hat. Anfangs sind die Kräfte von Ornias noch sehr schwach, so dass er lediglich in die Körper anderer Menschen fahren und für kurze Zeit Kontrolle über diese einnehmen kann. Da er der Sünde Wollust angehört, ernährt er sich von sexueller Energie. Hier dienen Ihm vornehmlich Julius‘ feuchte Träume und Fantasien als Nahrungsquelle, an denen Ornias nicht unschuldig ist. Nach und nach gewinnt er somit an Macht und kann mehr agieren sowie sich auch materialisieren. So zeigt er sich hin und wieder dem armen Julius – lediglich mit einer Lederhose oder auch gleich ganz nackt – in dessen Zimmer. Denn um seine ursprüngliche Macht wieder zu erlangen, benötigt er die Jungfräulichkeit seines Beschwörers – dummerweise muss sich Julius freiwillig hingeben. Julius‘ neue Garderobe besteht ausschließlich aus schwarzen Sachen. Auch in der Schule wendet er sich von seinen alten „Freunden“ ab und schließt sich einer kleinen, aber feinen Goth-Truppe an seiner Schule an. Hier kann Julius nicht nur so sein, wie er ist, sondern findet neben guten Freunden auch seine erste große Liebe – Dennis. Nur leider ist dieser so gar nicht schwul und zudem noch mit einem Mädchen aus der Gruppe zusammen. Auch ein kleines, nächtliches Techtelmechtel zwischen den beiden ändert nichts daran, war es doch Ornias, der Dennis gesteuert hat während dieser schlief. Da sich Julius so gar nicht davon begeistern lässt, seine Unschuld an einen Dämon zu verlieren, erschafft sich Ornias eine menschliche Identität und fängt als Aushilfslehrer in Julius‘ Klasse an. Als junger und gutaussehender Religionslehrer / Vertrauenslehrer Akan verschafft er sich so Zugang zu Freundes- und Liebesleben von Julius. Aus dem schüchternen und unerfahrenen Jungen wird so zusehends ein fordernder Liebhaber. Bis hierhin ist es noch eine süße Teeny-Dämon-Selbstfindungs-Outing-Geschichte. Doch mit dem Auftauchen von Halphas, einem Dämonenprinzen aus der Hölle, ändert sich so einiges. Dieser hat nicht nur eine diabolische Freude daran den deutlich schwächeren Ornias zu quälen, sondern schleust sich auch als Schüler in Julius‘ Klasse ein. Doch statt wie befürchtet Ornias‘ Bemühungen mit Sabotagen zu Nichte zu machen, treibt er damit Julius nur noch mehr in dessen Arme. Ab hier geht alles Schlag auf Schlag. Julius nimmt in der zweiten Hälfte des Buches lediglich eine Nebenrolle ein und es dreht sich mehr um Ornias und dessen Vergangenheit. Halphas nimmt ebenfalls eine tragende Rolle ein und wir erfahren, was sich wirklich hinter seinen Absichten verbirgt. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber es gibt so einige unerwartete Wendungen im Buch! Stil: Neben den Tagebucheinträgen von Julius, die uns hin und wieder einen Einblick in dessen Innenleben gewähren, wird die Geschichte aus der Sicht von Ornias beschrieben. Anfangs ist er nur stiller Beobachter und beschreibt dem Leser wie Julius versucht, Veränderung in sein Leben zu bringen, neue Freunde findet und sich verliebt. Je mehr Macht Ornias sammelt, umso öfter spielt die Geschichte auch außerhalb von Julius‘ Leben. Der Anteil an erotischen Szenen ist (gefühlt?) seitenmäßig deutlich geringer als in den letzten Werken der Autorin. Hin und wieder wird auch ausgeblendet, bevor es richtig zur Sache geht. Trotzdem ist noch genug Sex drin, wenn auch weniger ausführlich beschrieben wie z.B. in „Strawberry Kiss“. ;D Persönliche Meinung: Ich mochte das Buch sehr gern! Vor allem die zweite Hälfte. Die Beziehung zwischen Julius und Akan/Ornias im ersten Teil ist sehr niedlich und es macht auch Spaß zu verfolgen, wie sich Julius mit der Zeit von einem schüchternen Jungen hin zu einem frechen, selbstbewussteren Selbst entwickelt, aber es ist halt doch eine recht typische Teeny-Lovestory mit Fantasy Elementen. Allerdings schweift diese nie ins kitschige ab. Erst nach und nach zeigt sich das wahre Potential der Geschichte. Vor allem Dämonenprinz Halphas und dessen Offenbarungen bringen ordentlich neuen Wind rein, machen die Geschichte erwachsener und führen zu einem Ende, mit dem man nach den ersten Kapiteln nie gerechnet hätte, welches aber trotzdem glaubwürdig und super passend ist. Einige mögen hier vielleicht enttäuscht sein, mir jedoch gefällt das Ende super und ich will unbedingt eine Fortsetzung! Die Beziehung zwischen Julius und Ornias ist süß, aber die Beziehung zwischen Halphas und Ornias ist interessanter, zumal die beiden sich ebenbürtig gegenübertreten. Es ist deutlich von Vorteil, wenn man die Vorgeschichten der „Söhne der Sieben“, die man online kostenlos lesen kann, kennt. So wird man nicht komplett erschlagen von all den Namen, Beziehungen und dem Vorgehen in der Hölle. Und es ist schön, von alten Bekannten zu lesen. 🙂 Oder man kennt sich etwas mit den Legenden rund um das Alte Testament aus. Aber auch ohne diese Kenntnisse kann man der Geschichte sehr gut folgen, wird doch alles Wichtige erklärt. Mein Lieblingssatz im Buch ist übrigens der allerletzte im Epilog. Beschreibt er doch mit sehr wenigen Worten die Wandlung von Julius und macht zugleich unglaublich Lust auf mehr.

6. 

   Bewertet mit 5 von 5

   AZK – 3. April 2015

   Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen, hatte ich so gar keine Vorstellung um was es geht. Fantasy ist nicht so wirklich mein Buchgeschmack, aber ich mag die Autorin. Daher habe ich es gekauft und erstmal auf den SUB gepackt. Nach einigen Buchkäufen, die mich mehr enttäuschten als erfreuten, habe ich dann angefangen meinen SUB abzuarbeiten und bin dei den „Söhnen der Sünde“ hängengebleiben. Diese Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Einmal angefangen hat es mich nicht mehr losgelassen. Wer ein Buch sucht, das einen einfach mit in eine Welt der Fantasie nimmt, der ist hier genau richtig.

7. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Prudence – 15. April 2015

   Bei dieser tollen Story kann ich die unterschiedlichen Meinungen gar nicht verstehen, denn die Ideen in diesem Buch sind so ungewöhnlich und zugleich rasant, witzig sowie spannend geschrieben, dass hier keine Seite langweilig oder unnötig gewesen ist. Julius ist süße 17 Jahre alt und beginnt nun endlich seine rebellische Phase gegen seine Ernährer. Er sucht sich neue Freunde, ändert seinen Kleidergeschmack, stellt fest, dass er schwul ist und will sich endlich einmal verlieben. Das passiert auch alles wie geplant, aber doch ganz anderes als er sich das vorgestellt hat. Auf einmal taucht ein Dämon auf und verwirrt ihn völlig, dann ein neuer Lehrer, der ausgesprochen sexy ist, dann gibt es noch interessante Neuigkeiten von seinen Eltern und, und, und … Nichts erscheint hier so, wie man es zuerst erwartet hat und doch ist man als Leser begeistert, wie sich die Geschichte von Seite zu Seite entwickelt. Und obwohl die Liebesgeschichte – denn die gibt es garantiert – ebenfalls anders ist als gedacht, habe ich die letzte Seite im Reader umgeblättert und hatte danach ein fettes Grinsen im Gesicht. Ein tolles Buch, das ich nur weiterempfehlen kann!

8. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Sophie – 17. April 2015

   Bei Neuerscheinungen der Autorin muss ich gar nicht lange überlegen – das wandert einfach schnellstmöglich in mein Regal. Hier war es nicht nur ein Kauf aufgrund des Namens, sondern auch schon allein wegen des Covers musste ich es einfach haben! Und in echt sieht es noch mal eine Ecke besser aus. Zur Story möchte ich eigentlich nicht so viel sagen außer, dass Offensichtliche, dass es um Dämonen geht. Der Einstieg in die Geschichte allerdings viel mir dann doch etwas schwer. Die Story wird aus Ornias’ Sicht geschildert und las sich für mich am Anfang wie eine schlichte Aneinanderreihung von Fakten. Nach 50 Seiten hatte ich auch kurzzeitig das Bedürfnis das Buch wegzulegen. Aber durchhalten war angesagt, schließlich ist es ein Buch einer meiner Lieblingsautorinnen aus diesem Genre. Und was soll ich sagen?! Es hat sich gelohnt! Nach dem Ornias sich immer öfter zu erkennen gibt und auch einen Plan entwickelt hat an sein Ziel zu kommen, bekommt die Story ganz schnell frischen Wind. Das Buch entwickelte sich doch tatsächlich noch zu einem Pageturner. Neben diesem Fakt kam dann auch noch eine überraschende Wendung hinzu, mit der ich niemals gerechnet habe und die mir außerordentlich gut gefiel. Bei Dämonen muss man wohl auf alles gefasst sein. Was soll ich sagen? Auch mit „Söhne der Sünde“ ist es der Autorin gelungen mir ein paar schöne Lesestunden zu bereiten und mich aufs Glatteis zu führen, was den Verlauf der Story anbelangt.

9. 

   Bewertet mit 2 von 5

   Minerva Luna – 9. Mai 2015

   Nichts gegen den Schreibstil der Autorin, welcher mir sehr gut gefällt – zeitgemäß, explizit und auf positive weise exzentrisch. Nur leider hat mich dieses Buch hier nach etwa einem Drittel gar nicht mehr begeistern können. Grund dafür ist, dass ich durch die Beschreibung der Handlung vor dem Kauf neugierig gemacht wurde und mich darum – leider aber vergeblich – auf eine spannende „Dämonen-Mensch-Romanze“ freute. Leider rückt der jugendliche Hauptcharakter (zumindest glaubte ich, dass er das sein sollte) nach etwa einem Drittel der Story immer weiter in den Hintergrund, und anschließend dreht sich alles nur noch um einen verzogenen Dämonensohn, für welchen ich schon am Anfang wenig Sympathie entwickeln konnte, und diese auch bis zum Schluss nicht recht aufkommen wollte. Schade. Wären die Protagonisten, welche man nach den ersten Seiten bereits ins Herz geschlossen hat, nicht plötzlich und aus heiterem Himmel in ein völlig anderes Licht gezogen worden, dann würde ich es jetzt nicht bereuen, dieses Buch gekauft zu haben.

10. 

    Bewertet mit 5 von 5

    ElanaRain – 18. Mai 2015

    Nachdem „Söhne der Sünde“ von A.C. Lelis erschienen war, stand für mich sofort fest, dass es in mein Regal gehört. Ich habe das Cover gesehen und fand es sehr ansprechend, zudem bin ich ein großer Fan von Fantasy-Geschichten. Zusammen mit einem äußerst guten Schreibstil also ein absolutes Muss-ich-haben. Ich habe mir das Buch also gekauft und angefangen zu lesen. Zunächst fiel es mir nicht ganz so leicht, hineinzufinden, denn ich bin kein großer Freund von sehr jungen Hauptcharakteren in ihrer Findungsphase. Sobald jedoch der Fantasyanteil zunahm und der Dämon sich offenbarte, nahm das Lesevergnügen immer mehr zu, bis ich das Buch nurnoch äußerst ungern aus der Hand gelegt habe. Die Autorin überraschte mich nicht nur einmal mit dem Verlauf der Story und bis zum Ende war ich mir überhaupt nicht sicher, worauf das Ganze nun hinauslaufen wird…und das gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist absolut nicht vorhersehbar und klasse geschrieben. Da ich kein großer Fan des jungen Julius bin, freue ich persönlich mich sehr über die Entwicklung der Geschichte und habe kein Problem mit dem Verschieben des Fokus was die Hauptcharaktere angeht. Alles in allem bin ich super zufrieden mit diesem Buch und froh, es gekauft zu haben. Wer allerdings eine Mensch-Dämon-Romanze erwartet, dem kann ich es nicht weiterempfehlen – auch wenn ich am Anfang selbst darauf getippt hätte 😉

11. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Myth – 12. Juli 2015

    Ich weiß, dass „So Toll“ nicht vielen etwas sagen wird aber in meinem Fall bedeutet es: innerhalb von einem Tag durchgelesen, einen Tag Pause gehabt nur um dann zu entscheiden es am nächsten nochmal zu lesen um auch wirklich jedes Detail zu erfassen. Die Story ist gut, die Charaktere verhalten sich durchaus nachvollziehbar und trotz allem lässt sich nichts so wirklich voraussagen. Auch wenn ich am Anfang Halphas noch so gar nicht ausstehen konnte, war ich am Ende soooo glücklich das er und Ornias es zu einer Art Beziehung gebracht haben. Zum Schluss hin habe ich Halphas sogar zu meinem Lieblingschara ernannt. Ich persönlich hoffe auf eine Weiterführung der Geschichte um Julius, Ornias und Halphas, und kann das Buch nur weiterempfehlen.

12. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Ivonne Niederhöfer – 14. August 2015

    Das Buch ist super, Klasse Schreibstil, gut lesbar und verständlich. Die Geschichte ist spannend und sie fesselt einen. Ich konnte nicht genug davon bekommen sie hat mich so in den Bann gezogen, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

13. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Isabel – 29. November 2015

    Ich bin ein großer Fan von Lelis und hab alles von ihr gelesen was ich gefunden habe. Deshalb ist es mir auch schwer gefallen hier nicht die vollen Sterne zu geben.

    Das positive:
    – Die Einzigartigkeit mit der Lelis schreibt, fesselt den Leser und macht einfach Spaß.
    – Es gibt wirklich lustige Momente, wo man wirklich lachen kann
    – Es schreit nach Fortsetzung, die bestimmt toll wird

    Das hat mir nicht so gut gefallen:
    – Der Fantasyteil mit den Dämonen ist wirklich gut, aber es sind zwei Geschichten die miteinander verknüpft sind. Da dass Ende relativ offen ist und nach einem weiteren Teil schreit, wäre es sicher auch möglich gewesen die beiden Handlungsstränge in zwei Bücher zu packen.
    Das wäre natürlich mehr zu lesen und im ganzen harmonischer zu lesen gewesen.

    Das Buch ist gut zu lesen und ein wirklich netter Zeitvertreib.
    Zum mehrmaligen Lesen hat es mich allerdings bisher noch nicht animiert.

14. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Daniela Keller – 7. Dezember 2015

    Nach fast dreitausend Jahren unerwartet aus der Verbannung befreit, bleibt Dämon Ornias keine Zeit, seine wiedergewonnene Freiheit zu genießen, denn die Sache hat einen kleinen Haken: Ohne die Jungfräulichkeit seines unfreiwilligen Beschwörers erlangt er seine volle Stärke nicht zurück. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, muss er sich kurz darauf auch noch mit dem Sohn eines Höllenfürsten herumschlagen, dessen Schicksal mehr mit seinem verflochten ist, als Ornias lieb ist… Meine Meinung: Das Buch ist super, Klasse Schreibstiel gut lesbar und verständlich. Die Geschichte ist spannend und sie fesselt einen. Ich konnte nicht genug davon bekommen sie hat mich so in den Bann gezogen das ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

15. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Serah – 26. Dezember 2015

    Das Wunderschöne Cover wurde von Janine Sander gezeichnet und passt daher perfekt zu der Geschichte „Söhne der Sünde“. Das Buch enthält, wenn man es genau nimmt zwei Geschichten. In der Ersten geht um Ornias, der dreitausend Jahre Verband war und durch einen Zufall wieder seine Freiheit bekommt. Doch mit einem Haken, er braucht die Jungfräulichkeit von seines Beschwörers Julius. Da Ornias in die Körper anderer Menschen fahren und für kurze Zeit Kontrolle über diese einnehmen kann, verbreitet auch Ärger. In der zweiten Geschichte geht es mehr um die Beziehung von Ornias und dem Sohn eines Höllenfürsten, der die Sünde Wollust trägt. Ich muss ehrlich zugeben, dass das nicht das beste Buch von A.C. Ist. Es wirklich nicht schlecht. Aber es sind einfach zwei Geschichten, die irgendwie nicht abgeschlossen sind. Ich hoffe ja sehr auf eine Fortsetzung.

16. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Nicole – 29. Dezember 2015

    Nachdem ich schon alle Kapitel von „Söhne der Sieben“ verschlungen hatte war mir klar das ich an Söhne der Sünde nicht vorbeikomme. Anders als sonst bei Lelis Büchern ist bei dieser Geschichte der Funke nicht hundertprozentig übergesprungen. Den Schreibstil empfinde ich anders als bei ihren aktuelleren Werken, nicht unbedingt schlechter, aber ich habe etwas gebraucht, um hineinzufinden. In der Absicht sein Leben zu ändern, verbrennt der schüchterne Julius seine Kleidung im Garten. Witzigerweise befreit er dadurch einen seit Jahrtausenden gefangenen Dämon namens Ornias. Um seine volle Kraft zurückzuerhalten benötigt Ornias die Jungfräulichkeit von Julius. Damit fängt alles an. Um den Jungen zu verführen, lässt er sich einiges einfallen, wozu ich allerdings nicht zuviel verraten möchte. Was ich sehr gut an dem Buch fand, war die Handlung und ein für mich eher unerwartetes Ende. Sehr lange Zeit bin ich von einem anderen Ende ausgegangen als das, welches letztlich eingetreten ist. Trotzdem erscheint es mir plausibel und mit dem Plot vereinbar. Das Buch empfehle ich jedem, dem das Genre Fantasy gefällt. Wer die Kapitel (sind kostenlos auf der Blogseite von Lelis zu finden) von „Söhne der Sieben“ nicht kennt, empfehle ich vorher diese zu lesen. Man gewöhnt sich an die Erzählweise und die doch vielen Charaktere und Lebensweise in der Hölle.

17. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Sarah – 31. Dezember 2015

    Dämon Ornias wurde vor 3.00 Jahren von Lucifer verbannt und kommt durch den zufälligen Bruch des Bannes durch den jungfräulichen Abiturienten Julius. Doch seine Macht kann der Dämon nur wieder erlangen, wenn er mit dem Jugendlichen schläft – was dieser ganz und gar nicht will. Der Roman ist ein Nachfolger der Geschichte „Söhne der Sieben“ von A.C. Lelis. Wenn man diese gelesen hat findet man in „Söhne der Sünde“ viele alte Bekannte und Strukturen wieder, die einem sonst nichts sagen. Zwar werden diese im Buch dann kurz erklärt, doch mit dem Vorwissen liest es sich gleich viel besser als so schon. Geschrieben wurde komplett aus Ornias Sicht, der sich nicht nur mit der Frage beschäftigen muss wie er seinen Befreier in die Kiste bekommt, sondern sich auch noch um alle anderen Probleme wie das Leben in der heutigen Menschenwelt und ungebetenen Besucht fertig werden muss. Ein Roman mit nicht nur einem Handlungsstrang, der Wiedererlangung Ornias Kräfte, sondern mit Geheimnissen und einer Intrige in die auch Engel involviert sind. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Fantasy und Gay Romance Liebhaber.

18. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Anja – 31. Dezember 2015

    Durch einen Zufall befreit der schüchterne Teenager Julius den Dämon Ornias – dieser war fast 3.000 Jahre in einer fremden Dimension bewegungslos eingesperrt. Aber nur befreit zu werden reicht Ornias nicht: Er braucht Julius Jungfräulichkeit um seine ganze Macht wieder zu erlangen. So beginnt Ornias Versuch Julius zu verführen… wäre da nur nicht der Dämon Halphas! Die Handlung könnte bei so einer Zusammenfassung schnell ins klischeehafte abrutschen, aber durch gute Wendungen in der Geschichte bleibt es immer spannend und es kommt glücklicherweise nicht zu Klischee-Szenen. Im Gegenteil: Es gibt sehr gute Überraschungen 🙂 Bei Neuerscheinungen der Autorin muss ich gar nicht lange überlegen – das wandert einfach schnellstmöglich in mein Regal. Hier war es nicht nur ein Kauf aufgrund des Namens, sondern auch schon allein wegen des Covers musste ich es einfach haben!

19. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Anonym – 1. Februar 2016

    Ich fand das Buch spannend. Mir persönlich gefiel der zweite Teil besser, Ornias und Halphas passen einfach besser zueinander. Die ganzen Hintergrundinformationen über die Hölle waren auch nicht schlecht. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Es wäre spannend zu erfahren, wie die Höllenfürsten auf die Sache reagieren.

20. 

    Bewertet mit 5 von 5

    A.P. – 19. April 2016

    Ja, auch ich habe mich in der Hälfte des Buches gefragt: Und was machen sie jetzt noch den Rest des Buches? Antwort: Einen neuen Schwerpunkt gesetzt. Ich muss sagen, dass ich das sehr erfrischend fand. Mal was anderes. So wusste man nicht schon am Anfang wie das Buch mal enden wird. Das hat mir sehr gut gefallen. Ja, es war am Anfang ein bisschen eigenartig das ein Protagonist zum Nebencharakter degradiert wurde, aber ich hab mich recht schnell daran gewöhnt. Jedoch empfiehlt es sich spätestens ab der 2. Hälfte ein gewisses Vorwissen zu haben. Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, aber irgendwann hat es bei den Namen der Dämonen klick gemacht und ich habe mich an eine Geschichte erinnert, die ich vor 10 Jahren mal gelesen hab. Es hat für das tiefere Verständnis ungemein geholfen, dass ich sie dann vor dem Weiterlesen noch mal zu Gemüte geführt hab. Außerdem war es so auch lustiger, weil auf viele Ereignisse dieser Geschichte eingegangen wurde. Mir ist natürlich erst als ich das Buch durch hatte aufgefallen, dass die Autorin diese Geschichte auch im Nachwort erwähnt hat. (Im Vorwort hätte ich sinniger gefunden.) So war es neben einer erfrischenden Erzählweise auch noch eine nostalgische Reise in die Vergangenheit für mich. In sofern hatte ich viel Freude am lesen dieses Buches. Auch die Art, wie die Autorin ihre Geschichte erzählt, hat mir sehr gut gefallen. Man kann sich in den unsicheren Schuljungen genauso gut reinfühlen wie in den tausende Jahre alten Dämon und ihre Handlungsweisen nachvollziehen. Wer mal eine etwas andere erotische Liebesfantasy Geschichte lesen will, ist hier an der richtigen Adresse. Mit Vorwissen noch besser zu genießen.

21. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Anonym – 29. Juni 2016

    Ein teils sehr spannender und teils auch sehr lustiger, auf jeden Fall unterhaltsamer und erotischer Dämonenroman! Einzige Schwäche: Warum wird Beleth als Brot bezeichnet? 😀 Ich mag Beleth! Ansonsten TOP! Wie die meisten Romane meiner Lieblingsautorin Lelis.

22. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Heike – 29. September 2016

    Super Geschichte mit sehr interessanter Wendung. Ich hab es in zwei Tagen geschafft zu lesen und konnte kaum aufhören. Ich gebe fünf Sterne und eine Leseempfehlung

23. 

    Bewertet mit 2 von 5

    Sei – 31. Oktober 2016

    Ich muss gleich zu Anfang sagen, dass ich viele Gay Bücher gelesen habe, und mich das erste mal an eine weibliche Autorin heranwagen wollte. Allerdings wurde ich leider enttäuscht. Die Story war an sich eine gute Idee, aber leider sehr fade umgesetzt. Mir hat die Spannung gefehlt, der Höhepunkt, und das aller wichtigste, der Sex. Es kam mir vor, als würde ich das Buch einer sehr jungen Autorin lesen, die ihr Wissen aus Mangas bezogen hat. Als hätte sie es sich nicht gewagt knallhart zu schreiben was beim Sex abgeht, stattdessen ging es zum nächsten Kapitel. Ein einziges Mal, hab ich sowas wie Spannung gespürt, und das wars auch schon. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ich habe mich regelrecht durch das Buch gequält. Vom Ende fang ich nicht an zu reden, es ist viel zu verwirrend. Justin wird auf einmal mehr oder weniger aus der Story genommen, von wegen „soll erfüllt “ Ornias braucht ihn nicht mehr. War eine kleine Enttäuschung für mich. Kurz um, ich werde bei männlichen Autoren bleiben, dieses blumige Umschreiben ist nichts für mich.

24. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Rin Hayashi – 21. Februar 2017

    Ornias, einer der gefallenen Engel, ist wegen eines nicht erfüllten Auftrags – der Verhinderung des Baus des Turmes von Babylon – körperlos gebannt worden. Er hat nicht beeinflussen können, welchen Teil der Menschheit er während dieser Zeit beobachtet. Julius ist ein unscheinbarer Junge, der sich gern verändern möchte. Durch puren Zufall beschwört er Ornias, was dazu führt, dass er fortan von diesem heimgesucht wird. Die Beschwörung ist nicht komplett, doch da Julius nur zufällig die Bedingungen der Beschwörung vollführt hat und Dämonen gewissen Regeln unterstehen, kann Ornias nicht direkt vorgehen. Als der Höllenprinz Halphas auftaucht und Ornias zu umwerben beginnt, hält dieser das für eine Laune, doch stellt sich später heraus, dass Halphas nicht zufällig in dieser Gegend aufgetaucht ist und in Bezug auf Ornias schon länger (für diesen völlig unerwartete) Pläne verfolgt. „Die Söhne der Sieben“ ist die Vorgeschichte, die leider (noch) nicht verlegt ist. Mit dem Wissen aus dieser Vorgeschichte ist es deutlich einfacher, den Geschehnissen – und später vor allem auftretenden Dämonen – folgen zu können. Oder man kennt sich sehr gut mit Geschichten zu Engeln und Dämonen aus. Der Bogen zum Anfang wird mit einem Eintrag von Julius geschlossen, jedoch fehlt leider das, was Ornias in späteren Kapiteln wieder und wieder als schwierigsten Teil seiner Rückkehr in die Hölle nennt: Die Begegnung mit Beelzebub. Vielleicht hat Lelis für diese Szene andere Pläne und baut sie in ein anderes Buch ein? 😉

25. 

    Bewertet mit 5 von 5

    mondmaid – 10. April 2017

    Ein schönes Buch. Man muss die Söhne der Sieben – kostenlos bei Fanfiktion – vorher gelesen haben. Ich glaube sonst ist es teilweise verwirrend. Wenn man aber diese Vorkenntnisse hat, ist es eine sehr unterhaltsame Geschichte. Die Bücher von Lelis sind immer wunderschöne Unterhaltung.

26. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Ralf – 18. Januar 2019

    Sehr gut